Anteilnahme

Brandunglück in Einrichtung der besonderen Wohnformen in Reutlingen

Lesezeit: 1 Minute
  • Teilen
  •  
Eine einzelne Rose

Die Landesbehinderten-Beauftragte Simone Fischer hat angesichts des Brandunglücks in einer Einrichtung der besonderen Wohnformen in Reutlingen tiefes Bedauern bekundet.

Bei einer Brandkatastrophe in einer Einrichtung der besonderen Wohnformen in Reutlingen mussten am Dienstagabend, 17. Januar 2023, drei Menschen in ihrem aktuellen Zuhause ihr Leben lassen. Die Landesbehinderten-Beauftragte Extern: Simone Fischer (Öffnet in neuem Fenster) drückt ihre Fassungslosigkeit und ihr tiefes Bedauern aus.

Simone Fischer blickt mit großer Betroffenheit auf die schrecklichen Ereignisse vom Dienstagabend in Reutlingen.

„Der gestrige Tag ist eine Katastrophe für die Menschen und ihre Angehörigen, für den Träger der Einrichtung und für unser ganzes Land. Zurück bleiben Verzweiflung und Tränen über das Unfassbare. Es ist nicht leicht, tröstende Worte zu finden, wenn Menschen so plötzlich aus dem Leben gerissen werden “, so Simone Fischer. Fassungslos steht sie dem Brandunglück gegenüber.

Tiefe Verbundenheit und aufrichtige Anteilnahme

Tiefe Verbundenheit fühlt die Beauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg für die Belange der Menschen mit Behinderungen mit den Angehörigen und Freunden, denen sie ihre aufrichtige Anteilnahme ausspricht. Sie wisse, wie schwer es ist, einen Menschen zu verlieren.

Simone Fischers Mitgefühl gilt auch den Verletzten, den weiteren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern und vertrauten Assistenzpersonen. Die traumatischen Erlebnisse machen traurig und sind allgegenwärtig.

Zum jetzigen Zeitpunkt müsse man die Ergebnisse der Ermittlungen abwarten, um Erkenntnisse zu gewinnen und Schlüsse ziehen zu können. „Sicherheit und Brandschutz müssen immer auf dem aktuellen Stand und überall gewährleistet sein“, macht Simone Fischer deutlich.

Weitere Meldungen

Kisten mit Gemüse und Obst.
Ernährung

Ernährungsbildung und -information aus einer Hand

Die Abbildung zeigt das neue Logo für den Öffentlichen Gesundheitsdienst. Die Abkürzung "ÖGD" ist in dicken grünen Buchstaben dargestellt. Darunter steht in schwarzer Schrift "Öffentlicher Gesundheitsdienst - Schützt. Hilft. Klärt auf."
Öffentlicher Gesundheitsdienst

Neue Marke „Der ÖGD – Schützt. Hilft. Klärt auf.“ vorgestellt

Besucher auf der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein.
Ländlicher Raum

Offizieller Spatenstich für die Landesgartenschau Rottweil 2028

Organspendeausweis
Organspende

Neuer Anlauf für Widerspruchs­lösung bei Organspenden

Eine Pflegekraft hilft einer alten Frau beim Trinken aus einem Becher in einem Seniorenheim (Bild: Patrick Pleul / dpa)
Pflege

Rund 1,17 Millionen Euro für Kommunale Pflegekonferenzen

Menschen tanzen in einem Club (Foto: dpa)
Studie

NightLÄND Studie zeigt Bedeutung der Nachtökonomie

Eine Krankenpflegerin schiebt ein Krankenbett durch einen Flur.
Krankenhausreform

Lucha will schnelle Umsetzung der Koalitionsvereinbarungen

Tasten einer beleuchteten Tastatur. (Bild: picture alliance/Sebastian Gollnow/dpa)
Innovation

de:hubs starten in dritte Förderphase

Gänsmarkt in Bad Mergentheim
Städtebauförderung

15 Millionen Euro für soziale Integration

Stuttgart: Autos und Lastwagen fahren an der Luft-Messstation für Feinstaub und Stickoxide am Neckartor vorbei. (Foto: © dpa)
Luftreinhaltung

Luftfiltersäulen am Neckartor werden abgebaut

Ernährung

Neuer Auftritt für Landesinitiative BEKI

Eine Trachtengruppe beim Landesfestumzug der Heimattage 2018 in Waldkirch (Bild: © picture alliance/Achim Keller/dpa).
Kunst und Kultur

Heimatmedaille Baden-Württemberg 2025 verliehen

Ein Zug des Typs FLIRT des Zugbetreibers Go-Ahead steht am Stuttgarter Hauptbahnhof. (Foto: dpa)
Gleichstellung

Frauen haben weniger Freiheit in der Mobilität als Männer

Rucksack wird auf die Gepäckablage über einen Sitz gelegt.
Wandern

Neue Wanderroute über den Metzinger Weinberg

Logo und Schriftzug der „Agentur für Arbeit“ an einem Gebäude.
Arbeitsmarkt

Mehr als 300.000 Arbeitslose im Land