Digitalisierung

Rechnungshof-Gutachten zu Bildungsplattform „ella“

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Tasse mit dem Logo der Bildungsplattform „ella“ (Bild: © picture alliance/Sebastian Gollnow/dpa)

Das Innenministerium nimmt zur gutachterlichen Äußerung des Landesrechnungshofs zur digitalen Bildungsplattform „ella“ Stellung. Aus Gründen der Transparenz wird das komplette Gutachten veröffentlicht.

Innenminister Thomas Strobl hat nach den Problemen bei „ella“ eine Überprüfung beim Rechnungshof angestoßen, die der Ministerrat dann formal beim Rechnungshof in Auftrag gegeben hat. Der Rechnungshof hat sich mit dem Projekt, der Digitalen Bildungsplattform „ella“,  intensiv und umfassend auseinander gesetzt. Diese wertvollen Hinweise werden wir als Landesregierung jetzt auswerten und auch bei allen weiteren Schritten berücksichtigen. Unser aller Ziel muss es sein, dass sich solche Fehler bei der Planung und Umsetzung komplexer IT-Vorhaben nicht wiederholen. Wir haben aus diesem Grund bereits im vergangenen Jahr eine umfassende Evaluierung der BITBW in Auftrag gegeben, um auch auf dieser Basis die richtigen und notwendigen Schritte ziehen zu können. Darüber hinaus werden wir bei den Häusern, bei denen die IT-Projekte federführend laufen, noch konsequenter auf die Einhaltung des Projektmanagement-Leitfadens des Innenministeriums hinwirken.

Gutachten des Landesrechnungshofs

Aus Gründen der Transparenz veröffentlichen wir im Folgenden die vollständige gutachterliche Äußerung des Landesrechnungshofs zur Digitalen Bildungsplattform „ella“. Diese wurde dem Landtag in der vergangenen Woche bereits zur Information der Abgeordneten übersandt.

Überprüfung und Bewertung der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes im Zusammenhang mit der Beauftragung, Steuerung und Umsetzung der Digitalen Bildungsplattform „ella“ (PDF)

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