„Literatur prägt unseren Blick auf die Welt. Indem sie aktuelle Fragestellungen und Themen aufgreift, bildet sie den gesellschaftlichen Wandel ab und schenkt uns wichtige Einblicke in andere Kulturen.“ Dies sagte Jürgen Walter, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Vorfeld der Baden-Württembergischen Literaturtage, die heute in Karlsruhe eröffnet werden. Die Veranstaltung sei ein wichtiges Forum für den Austausch von Autoren und Literaturvermittlern mit den Leserinnen und Lesern, so Walter. Insbesondere die vielfältigen Angebote für Jugendliche und Menschen mit Migrationshintergrund zeichneten die Veranstaltung in Karlsruhe aus.
„Die Literaturtage sollen Anreize schaffen, sich mit Literatur auseinanderzusetzen. Durch die Einbeziehung ungewöhnlicher Formate und Veranstaltungsorte werden die Leserinnen und Leser dort abgeholt wo sie stehen. Damit wird die Literatur im besten Wortsinne in die Mitte der Gesellschaft getragen“, so der Staatssekretär.
Walter betonte die Bedeutung der Veranstaltungsreihe für die Literaturförderung des Landes. „Wir wollen die reiche literarische Tradition pflegen und den Literaturbetrieb aktiv unterstützen. Neben der Förderung von Veranstaltungen wie den Baden-Württembergischen Literaturtagen - das größte Literaturfestival im Land - sind die Vergabe von Stipendien und Preisen weitere Bausteine dieser Politik.“ Die jährlich in einer anderen Stadt durchgeführte Veranstaltungsreihe der Baden-Württembergischen Literaturtage wurde 1983 ins Leben gerufen. Jährlich wechselnde Themenstellung geben einen breiten Eindruck der Vielfalt des Literaturbetriebs. Die diesjährigen 29. Baden-Württembergischen Literaturtage finden vom 20. - 30. September in Karlsruhe statt. Sie werden vom Land in Höhe von 20.000 Euro bezuschusst.
Baden-Württembergische Literaturtage in Karlsruhe
„Literatur prägt unseren Blick auf die Welt. Indem sie aktuelle Fragestellungen und Themen aufgreift, bildet sie den gesellschaftlichen Wandel ab und schenkt uns wichtige Einblicke in andere Kulturen.“ Dies sagte Jürgen Walter, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Vorfeld der Baden-Württembergischen Literaturtage, die heute in Karlsruhe eröffnet werden. Die Veranstaltung sei ein wichtiges Forum für den Austausch von Autoren und Literaturvermittlern mit den Leserinnen und Lesern, so Walter. Insbesondere die vielfältigen Angebote für Jugendliche und Menschen mit Migrationshintergrund zeichneten die Veranstaltung in Karlsruhe aus.
„Die Literaturtage sollen Anreize schaffen, sich mit Literatur auseinanderzusetzen. Durch die Einbeziehung ungewöhnlicher Formate und Veranstaltungsorte werden die Leserinnen und Leser dort abgeholt wo sie stehen. Damit wird die Literatur im besten Wortsinne in die Mitte der Gesellschaft getragen“, so der Staatssekretär.
Walter betonte die Bedeutung der Veranstaltungsreihe für die Literaturförderung des Landes. „Wir wollen die reiche literarische Tradition pflegen und den Literaturbetrieb aktiv unterstützen. Neben der Förderung von Veranstaltungen wie den Baden-Württembergischen Literaturtagen - das größte Literaturfestival im Land - sind die Vergabe von Stipendien und Preisen weitere Bausteine dieser Politik.“ Die jährlich in einer anderen Stadt durchgeführte Veranstaltungsreihe der Baden-Württembergischen Literaturtage wurde 1983 ins Leben gerufen. Jährlich wechselnde Themenstellung geben einen breiten Eindruck der Vielfalt des Literaturbetriebs. Die diesjährigen 29. Baden-Württembergischen Literaturtage finden vom 20. - 30. September in Karlsruhe statt. Sie werden vom Land in Höhe von 20.000 Euro bezuschusst.