Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid hat die Baufreigabe für die vorbereitenden Maßnahmen im Umfang von 4,15 Millionen Euro zur Sanierung des Kollegiengebäudes II der Universität Freiburg erteilt.
„Bei dem unter Denkmalschutz stehenden Kollegiengebäude II der Universität Freiburg handelt es sich um eines der bedeutendsten Baudenkmale der 1950er Jahre im Stadtzentrum. Nach einer rund 55-jährigen Universitätsnutzung ist eine Sanierung und Neustrukturierung des Gebäudes unumgänglich“, erklärte Minister Schmid.
In dem Gebäude sind neben großen Hörsälen die juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten untergebracht. Zudem befindet sich im Untergeschoss eine Tiefgarage.
Die Gesamtbaukosten werden sich auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag belaufen. Da die lärmintensiven Baumaßnahmen nicht im laufenden Betrieb durchgeführt werden können, müssen die Nutzungen ausgelagert werden. Dies soll bis 2017 abgeschlossen sein.
Bis dahin sollen im Rahmen vorbereitender Maßnahmen zentrale technische Einrichtungen im Untergeschoss zusammengeführt und ein neuer barrierefreier Zugang zur Tiefgarage geschaffen werden. Zudem werden auf freigewordenen Flächen im Westflügel Abbruch- und Rückbauarbeiten durchgeführt. Durch Freilegen des horizontalen und vertikalen Grundtragwerks können wertvolle Erkenntnisse für die Umsetzung der Generalsanierung gewonnen werden.
Sanierung des Kollegiengebäudes II der Universität Freiburg
Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid hat die Baufreigabe für die vorbereitenden Maßnahmen im Umfang von 4,15 Millionen Euro zur Sanierung des Kollegiengebäudes II der Universität Freiburg erteilt.
„Bei dem unter Denkmalschutz stehenden Kollegiengebäude II der Universität Freiburg handelt es sich um eines der bedeutendsten Baudenkmale der 1950er Jahre im Stadtzentrum. Nach einer rund 55-jährigen Universitätsnutzung ist eine Sanierung und Neustrukturierung des Gebäudes unumgänglich“, erklärte Minister Schmid.
In dem Gebäude sind neben großen Hörsälen die juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten untergebracht. Zudem befindet sich im Untergeschoss eine Tiefgarage.
Die Gesamtbaukosten werden sich auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag belaufen. Da die lärmintensiven Baumaßnahmen nicht im laufenden Betrieb durchgeführt werden können, müssen die Nutzungen ausgelagert werden. Dies soll bis 2017 abgeschlossen sein.
Bis dahin sollen im Rahmen vorbereitender Maßnahmen zentrale technische Einrichtungen im Untergeschoss zusammengeführt und ein neuer barrierefreier Zugang zur Tiefgarage geschaffen werden. Zudem werden auf freigewordenen Flächen im Westflügel Abbruch- und Rückbauarbeiten durchgeführt. Durch Freilegen des horizontalen und vertikalen Grundtragwerks können wertvolle Erkenntnisse für die Umsetzung der Generalsanierung gewonnen werden.