Vermögen und Bau

Neubau Finanzamt Offenburg fertiggestellt

Neubau Finanzamt Offenburg Außenansicht

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat den Neubau an das Finanzamt Offenburg übergeben. Durch ihn können Standorte und die vom Finanzamt genutzten Flächen reduziert sowie die Zusammenarbeit der Beschäftigten verbessert und vereinfacht werden.

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat am 7. Juli 2023 den Neubau an das Finanzamt Offenburg übergeben.Gisela Splett sagte: „Dem Land ist es ein großes Anliegen, wirtschaftlich, funktionell und nachhaltig zu bauen. Der Neubau nutzt regenerative Energien und ist dadurch eine Investition in unsere Zukunft und den Klimaschutz. Wir setzen dabei auch ein neues Raumkonzept um: Die Beschäftigten haben durch Desk-Sharing die Möglichkeit, die Arbeitsplätze flexibel zu nutzen."

Vizepräsidentin der Oberfinanzdirektion Karlsruhe Jutta Nickerl: „Der Neubau bietet moderne und zeitgemäße Büroarbeitsplätze, ausreichend Platz für Besprechungsräume und berücksichtigt dabei Nachhaltigkeits- und Klimaschutzaspekte." Das Gebäude am neuen Hauptstandort des Finanzamts Offenburg in der Zeller Straße hat knapp 3.300 Quadratmeter Nutzfläche und vier Geschosse. Das Land hat in den Ersatzbau rund 17 Millionen Euro investiert.

Nachhaltiger und klimaschonender Gebäudebetrieb

Der Verwaltungsbau mit seiner hochwertig gedämmten Gebäudehülle erreicht einen Effizienzhaus 40-Standard. Das ermöglicht einen nachhaltigen und klimaschonenden Gebäudebetrieb. Die technische Gebäudeausrüstung basiert auf der Nutzung regenerativer Energien. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Geothermie-Anlage mit gekoppelter Wärmepumpe. Die Energieversorgung des Gebäudes wird durch eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von rund 40 Kilowatt Peak auf dem begrünten Flachdach unterstützt. Die rund 200 Quadratmeter große Photovoltaikanlage erzeugt künftig etwa 40.000 Kilowattstunden Strom im Jahr. Das Finanzamt nutzt den Strom hauptsächlich selbst. Verantwortlich für die Projektleitung war Vermögen und Bau Karlsruhe.

Modernes und flexibles Bürokonzept

Das Finanzamt Offenburg mit seinen 407 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist an mehreren Standorten in Offenburg und Umgebung untergebracht. Der Neubau liegt in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof gegenüber dem bestehenden Hauptgebäude des Finanzamtes. Durch ihn können Standorte und die vom Finanzamt genutzten Flächen reduziert sowie die Zusammenarbeit der Beschäftigten verbessert und vereinfacht werden. Es gibt ein modernes und flexibles Bürokonzept mit Raumzonen, in denen die Beschäftigten durch Desk-Sharing unterschiedliche Arbeitsplätze und Arbeitsumgebungen nutzen können. Das Finanzamt Offenburg ist eines von fünf „Finanzämtern der Zukunft" im Land. Die kontinuierliche Digitalisierung verbessert auch den Service für die Bürgerinnen und Bürger.

Collage: Logo Landes-Behindertenbeauftragte neben Bildern von Menschen mit Behinderungen.
  • Menschen mit Behinderungen

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen

Logo LZ-BARR Landeszentrum Barrierefreiheit
  • Tag der Menschen mit Behinderungen

Beratungsmöglichkeit zur digitalen Barrierefreiheit

Strahlender Müll für 30 000 Generationen
  • Strahlenschutz

Bedeutsames Vorkommnis im Strahlenschutz

Ein Motorradfahrer fährt auf einer Landstraße. (Bild: dpa)
  • Polizei

Bilanz der Motorradsaison 2023

Elevator Pitch Ulm
  • Start-up BW

MatchPlaner im Landesfinale des Start-up-Wettbewerbs

Dr. Florian Stegmann, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei
  • Internationales

Neue Leitlinien für Zusammen­arbeit mit Asien-Pazifik-Region

Eine Erzieherin ließt drei Kleinkindern aus einem Buch vor (Bild: © dpa).
  • Frühkindliche Bildung

Staatssekretär Schebesta besucht Edith-Stein-Schule

Nach der Sanierung des Michelberg-Gymnasiums hatten Fachleute im vergangenen Jahr Mängel festgestellt. (Bild: picture alliance/Christoph Schmidt/dpa)
  • Schule

172 Millionen Euro für Schulbau und Schulsanierungen

Eine junge Frau und ein junger Mann sitzen lächelnd im Zug. In der Ecke rechts oben ist das Logo des D-Ticket JugendBW abgebildet..
  • D-Ticket JugendBW

JugendticketBW wird zum D-Ticket JugendBW

Auszubildende in der Lehrwerkstatt der Firma Marbach in Heilbronn.
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im November

Eine Lehrerin mit einem Tablet in der Hand steht vor einer digitalen Tafel.
  • Schule

Mehr Digitalisierung und Ganztagsausbau in Schulen

Ex-Bahn-Chef Heinz Dürr ist tot
  • Gedenken

Zum Tod von Heinz Dürr

Delegationsreise Finnland
  • Wirtschaft

Wirtschaftsministerin auf Delegationsreise in Finnland

Verleihung Wirtschaftsmedaille 2023 - Träger der Wirtschaftsmedaille 2023
  • Wirtschaft

Wirtschaftsmedaille des Landes verliehen

Die Kabinettsmitglieder sitzen am Kabinettstisch der Villa Reitzenstein.
  • Landesregierung

Bericht aus dem Kabinett vom 28. November 2023

  • Einzelhandel

Land fördert Intensivberatungen im Einzelhandel

Ein Zug im Design der neuen Dachmarke für den Schienennahverkehr in Baden-Württemberg (Foto: © dpa)
  • Nahverkehr

ÖPNV-Anbindung im Raum Nagold-Herrenberg

  • Digitalisierung

Digital Hub Schwarzwald-Baar-Heuberg gefördert

Arbeitsmarktpolitische Reise
  • Arbeitsmarkt

Hoffmeister-Kraut auf arbeitsmarktpolitischer Reise

Zukunft Altbau Logo
  • Energieeffizienz

25. Jubiläum des Herbstforums Altbau

Gruppenfoto zur 142. Bauministerkonferenz in Baden-Baden. Erste Reihe v.l.: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und Karen Pein, Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg. Zweite Reihe v.l.: Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein, Susanna Karawanskij, Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft des Freistaats Thüringen, Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt, und Felix Edlich, Abteilungsleiter im Ministerium für Finanzen Rheinland-Pfalz. Dritte Reihe v.l.: Christian Pegel, Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin, Uwe Schüler, Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg, Jens Deutschendorf, Staatssekretär für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen des Landes Hessen, Reinhold Jost, Minister für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes, Thomas Schmidt, Staatsminister für Regionalentwicklung Sachsen.
  • Bauministerkonferenz

Länder wollen das Schaffen von Wohnraum erleichtern

Symbolbild: Ländlicher Raum. (Bild: Elke Lehnert / Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz)
  • Ländlicher Raum

21. Auswahlrunde „Spitze auf dem Land!“ entschieden

  • Wirtschaft

CyberLänd-Studie vorgestellt

Digitalfunk BOS
  • Innere Sicherheit

Finanzierung des Digitalfunks wichtig für Innere Sicherheit

Dr. Florian Stegmann, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei
  • Delegationsreise

Baden-Württemberg will Kooperation mit Singapur ausbauen