Innovationsstandort

Rekord bei Investitionen in Forschung und Entwicklung

Baden-Württemberg macht seinem Ruf als Innovationsstandort alle Ehre. Im Südwesten fließt so viel Geld in Forschung und Entwicklung wie noch nie. Die Ausgaben haben im Jahr 2011 ein Rekordniveau von rund 19,5 Milliarden Euro erreicht.

Damit liegt der Anteil der Investitionen von Wirtschaft und Staat für Forschung und Entwicklung (FuE) bei 5,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Baden-Württemberg. „Ein internationaler Spitzenwert“, so das Statistische Landesamt. Im Vergleich zu 2009 entspricht  das einer Steigerung der FuE-Ausgaben um beachtliche 19 Prozent. Im bundesweiten Vergleich liegt Baden-Württemberg damit klar auf Platz eins. Inzwischen finden über ein Viertel der deutschlandweiten FuE-Aktivitäten in Baden-Württemberg statt. Diese Innovationen sind der Schlüssel zur Sicherung von Wachstum und Beschäftigung in einer globalisierten Welt.

Baden-Württemberg spielt in der Champions League

„Die Spitzenposition in Forschung und Entwicklung ist die beste Werbung für Baden-Württembergs Wirtschaft“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid. Er lobte die Innovationskraft des Landes: „Baden-Württemberg spielt in Sachen Innovation in Europa in der Champions League.“

Besonders erfreulich ist auch der starke Beschäftigungszuwachs in Forschung und Entwicklung im Südwesten: Das Forschungspersonal ist nach Angaben der Statistiker gegenüber 2009 um 9 Prozent auf nunmehr 131.900 Beschäftigte angestiegen. „Ein dynamischer Arbeitsmarkt für hochattraktive Jobs ist ein Trumpf im Wettbewerb um Fachkräfte“, betonte Schmid.

Statistisches Landesamt: Forschungsintensität in Baden-Württemberg erreicht neuen Rekordwert

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