Hochbau

Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen 2015 bis 2019“

Das beleuchtete Gebäude des Landtages von Baden-Württemberg in Stuttgart, im Vordergund das Bürger- und Medienzentrum

Sechs Bauprojekte der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg haben die Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen 2015 bis 2019 in Stuttgart“ erhalten.

Alleine sechs Bauprojekte der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg sind unter den 33 Objekten, die mit der Auszeichnung „Beispielhaften Bauen 2015 bis 2019 in Stuttgart“ prämiert wurden. 130 Gebäude waren im Wettbewerb. „Jede fünfte Auszeichnung zum Beispielhaften Bauen 2015 bis 2019 in Stuttgart ging an unsere Projekte. Das steht zweifach für hohe Qualität: Für die der Gebäude und für die der engagierten Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann. Egal ob historische Bausubstanz saniert werde oder ein Neubau entstehe, „gut wird es dann, wenn alle Beteiligten eng zusammenarbeiten“, so Sitzmann. 

„Das Spektrum der ausgezeichneten Projekte steht repräsentativ für das äußerst vielfältige Portfolio des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg. Die Preise honorieren unsere Arbeit als Bauherrenvertreter des Landes. Sie bestätigen uns darin, dass es uns gelingt, mit unseren Projekten nicht nur zu einem funktionierenden Staat, sondern auch zur Pflege der Baukultur beizutragen“, betonte Annette Ipach-Öhmann, Direktorin des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg.

Breites Projekt-Portfolio

Die sechs ausgezeichneten Projekte reichen von der Generalsanierung des Landtags sowie das neue Bürger- und Medienzentrum über die Sanierung der Villa Reitzenstein, das neue Eugen-Bolz-Haus und den Erweiterungsbau Süd der Hochschule der Medien bis hin zum Umbau des Hotel Silber zu einem Lern- und Gedenkort.

Die Projekte wurden durch die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg realisiert. Die Vermögens- und Hochbauverwaltung bringt Landes- und Bundeseinrichtungen unter und steht als öffentliche Bauherrin dafür, qualitativ hochwertig und nachhaltig zu bauen. 

Das Auszeichnungsverfahren zum Beispielhaften Bauen 2015 bis 2019 in Stuttgart hat die Architektenkammer Baden-Württemberg ausgelobt. Dabei legte die Jury beispielsweise die Gestaltung, Zweckmäßigkeit oder den Umgang mit dem städtebaulichen Kontext und der Umwelt als Kriterien fest. Schirmherr ist der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart Fritz Kuhn. Die offizielle Preisverleihung ist am 4. Februar 2020 im Stuttgarter Rathaus.

Die 33 ausgezeichneten Objekte

Collage: Logo Landes-Behindertenbeauftragte neben Bildern von Menschen mit Behinderungen.
  • Menschen mit Behinderungen

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen

Logo LZ-BARR Landeszentrum Barrierefreiheit
  • Tag der Menschen mit Behinderungen

Beratungsmöglichkeit zur digitalen Barrierefreiheit

Elevator Pitch Ulm
  • Start-up BW

MatchPlaner im Landesfinale des Start-up-Wettbewerbs

Dr. Florian Stegmann, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei
  • Internationales

Neue Leitlinien für Zusammen­arbeit mit Asien-Pazifik-Region

Eine Erzieherin ließt drei Kleinkindern aus einem Buch vor (Bild: © dpa).
  • Frühkindliche Bildung

Staatssekretär Schebesta besucht Edith-Stein-Schule

Symbolbild: Kisten mit Gemüse und Obst. (Bild: Christoph Soeder / dpa)
  • Ernährung

Tagung „Bio gemeinsam genießen“ in Stuttgart

Nach der Sanierung des Michelberg-Gymnasiums hatten Fachleute im vergangenen Jahr Mängel festgestellt. (Bild: picture alliance/Christoph Schmidt/dpa)
  • Schule

172 Millionen Euro für Schulbau und Schulsanierungen

Auszubildende in der Lehrwerkstatt der Firma Marbach in Heilbronn.
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im November

Eine Lehrerin mit einem Tablet in der Hand steht vor einer digitalen Tafel.
  • Schule

Mehr Digitalisierung und Ganztagsausbau in Schulen

Mehrere Ziegen liegen während des Regens in einem Unterschlupf in Kreuzthal. (Bild: picture alliance/Felix Kästle/dpa)
  • Weidetiere

Wolf tötet drei Ziegen in Forbach

Ex-Bahn-Chef Heinz Dürr ist tot
  • Gedenken

Zum Tod von Heinz Dürr

Schafe stehen in Unterkessbach (Baden-Württemberg) auf einer Wiese. (Foto: © dpa)
  • Weidetiere

Drei tote und fünf verletzte Schafe in Forbach

Delegationsreise Finnland
  • Wirtschaft

Wirtschaftsministerin auf Delegationsreise in Finnland

Grabmale auf dem Alten Friedhof in Freiburg, deren Erhalt im Rahmen der dritten Tranche des Denkmalförderprogramm 2023 gefördert wird
  • Denkmalförderung

6,2 Millionen Euro für 55 Kulturdenkmale

Verleihung Wirtschaftsmedaille 2023 - Träger der Wirtschaftsmedaille 2023
  • Wirtschaft

Wirtschaftsmedaille des Landes verliehen

Die Kabinettsmitglieder sitzen am Kabinettstisch der Villa Reitzenstein.
  • Landesregierung

Bericht aus dem Kabinett vom 28. November 2023

Kabinettsausschuss „Entschlossen gegen Hass und Hetze“
  • Innere Sicherheit

Für die Sicherheit jüdischen Le­bens und gegen Antisemitismus

  • Einzelhandel

Land fördert Intensivberatungen im Einzelhandel

Kloster Maulbronn gilt als die am vollständigsten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters nördlich der Alpen. (Bild: © Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Günther Bayerl)
  • Schlösser und Gärten

30 Jahre UNESCO-Welterbe Kloster Maulbronn

Ein Zug im Design der neuen Dachmarke für den Schienennahverkehr in Baden-Württemberg (Foto: © dpa)
  • Nahverkehr

ÖPNV-Anbindung im Raum Nagold-Herrenberg

  • Digitalisierung

Digital Hub Schwarzwald-Baar-Heuberg gefördert

Arbeitsmarktpolitische Reise
  • Arbeitsmarkt

Hoffmeister-Kraut auf arbeitsmarktpolitischer Reise

Saal mit Teilehmern der Demokratiekonferenz 2023
  • Bürgerbeteiligung

Demokratiekonferenz 2023 in Reutlingen

Zukunft Altbau Logo
  • Energieeffizienz

25. Jubiläum des Herbstforums Altbau

Gruppenfoto zur 142. Bauministerkonferenz in Baden-Baden. Erste Reihe v.l.: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und Karen Pein, Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg. Zweite Reihe v.l.: Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein, Susanna Karawanskij, Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft des Freistaats Thüringen, Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt, und Felix Edlich, Abteilungsleiter im Ministerium für Finanzen Rheinland-Pfalz. Dritte Reihe v.l.: Christian Pegel, Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin, Uwe Schüler, Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg, Jens Deutschendorf, Staatssekretär für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen des Landes Hessen, Reinhold Jost, Minister für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes, Thomas Schmidt, Staatsminister für Regionalentwicklung Sachsen.
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Länder wollen das Schaffen von Wohnraum erleichtern