Sechs von 21 Preisträgern des Deutschen Lehrerpreises kommen aus dem Südwesten. Vier Pädagogen wurden als beste Lehrer unter anderem für großes außerschulisches Engagement, Fairness und fachliche Kompetenz ausgezeichnet. Zudem wurden zwei Lehrerteams für innovativen Unterricht gewürdigt.
Sechs von 21 Preisträgern des Deutschen Lehrerpreises kommen aus dem Südwesten. Vier Pädagogen wurden am Montag als beste Lehrer unter anderem für großes außerschulisches Engagement, Fairness und fachliche Kompetenz ausgezeichnet: Martina Braun von der Integrativen Gesamtschule Mannheim-Herzogenried, Jochen Herkert von vom Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach, Ole Kersten vom Beruflichen Schulzentrum in Waldkirch und Daniel Rommel vom Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Metzingen.
Zudem wurden zwei Lehrerteams - eines von der Mali-Gemeinschaftsschule in Biberach und eines vom Landesgymnasium für Hochbegabte in Schwäbisch Gmünd - für innovativen Unterricht gewürdigt. Die Ehrung nahm die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und nordrhein-westfälische Kultusministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) in Berlin vor.
Der Preis wird sei 2009 jährlich gemeinsam von der Vodaphone Stiftung und dem Deutschen Philologenverband vergeben.
Quelle:
dpa/lsw