Europawahl

„Europa ist ein Glücksfall für mich!“

Der Student Kevin Engist hat ein Auslandssemester in Barcelona absolviert.

Wir haben verschiedene Menschen aus Baden-Württemberg gefragt, was für sie Europa bedeutet und wie es ihr Leben beeinflusst hat.

Viktoria S., 23 Jahre, Studentin Tourismusmanagement

„Durch Europa habe ich die Möglichkeit gehabt, ein Auslandssemester in Spanien zu verbringen. Alles hat dank Europa reibungslos geklappt und ich kann die erreichten ECTS problemlos an meiner Hochschule anerkennen lassen. Nun habe ich viele neue Freunde aus ganz Europa, wie z.B. Großbritannien, Portugal, Frankreich, Italien und natürlich Spanien!“

Christian R.

„Durch Europa habe ich die Möglichkeit gehabt vier Monate im Rahmen eines Auslandssemesters in Finnland zu verbringen. Dabei konnte ich neue Freunde aus den unterschiedlichsten Ländern und ihre Kulturen kennenlernen. Ich bekam viele neue Einblicke und Sichtweisen und finde es richtig, dass es das ERASMUS-Programm gibt, von dem jeder, der die Möglichkeit hat, Gebrauch machen sollte.“

Felix Keuerleber, 23 Jahre, Student

„Für mich war Europa ein Glücksfall, weil ich während meines Auslandssemesters in den Niederlanden meine erste Freundin kennengelernt habe. Sie ist Slowakin, ich werde nun mein Masterstudium in der Nähe ihrer Heimatstadt Bratislava absolvieren, sie lernt so langsam Deutsch, ich Slowakisch. Ich habe also nicht nur fließend Englisch zu sprechen gelernt und unzählige interessante Menschen aus allen Ecken Europas kennengelernt dank des ERASMUS-Studiums, sondern mit ein bisschen Glück auch die Liebe meines Lebens! “

Cosima N., 22 Jahre, Studentin

„Durch Europa und das ERASMUS-Programm habe ich die Möglichkeit gehabt, ein wundervolles Auslandssemester in Den Haag zu absolvieren, durch das ich mich persönlich, sprachlich und interkulturell weiterentwickeln konnte.“

Carina W., 24 Jahre, Studentin

„Durch Europa habe ich die Möglichkeit gehabt, die wertvollste und schönste Erfahrung meines Lebens bisher zu machen, denn ich habe mit Hilfe des ERASMUS-Stipendiums ein Semester in den Niederlanden verbringen können. Dort habe ich zum einen sehr viel gelernt (das Studien-System dort unterscheidet sich stark vom deutschen). Zum anderen habe ich extrem viele Leute aus den unterschiedlichsten Kulturen kennen gelernt und auch viele Freunde fürs Leben gefunden.“

Christian B., 22 Jahre, Student

„Ich persönlich habe von Europa profitiert, indem ich die Chance genutzt habe, im Rahmen des Erasmus-Programms ein Studiensemester in Schweden zu verbringen. Hier konnte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln, meinen Horizont erweitern, eine andere Kultur und viele nette Leute kennenlernen. Allein durch die Erweiterung meiner Fremdsprachenkenntnisse erhoffe ich mir dadurch für meine berufliche Zukunft Vorteile und will diesen erfolgreichen Lebensabschnitt nicht missen.“

Natascha R., Referentin im Controlling

„Durch Europa habe ich die Möglichkeit gehabt, mich spannenden Herausforderungen während meines Studiums im Ausland zu stellen. Mit dieser Internationalität habe ich insbesondere einen wertvollen Grundstein für einen erfolgreichen Berufseinstieg gelegt.“

Torben Gerken, 25 Jahre, Student

„Für mich war Europa ein Glücksfall, weil es mir  durch das ERASMUS-Programm ermöglicht hat, einen Teil meines Studiums im Ausland zu absolvieren, mich dadurch persönlich weiter zu entwickeln und Freundschaften fürs Leben zu schließen. Europa baut nicht nur Brücken zwischen den einzelnen Ländern, sondern gibt uns die Möglichkeit, diese Brücken auch zwischen den Menschen zu bauen!“

Angelika Mohr, 25 Jahre, Studentin

„Durch Europa habe ich die Möglichkeit gehabt, Schweden und somit eines der ‚Vorbilder Deutschlands’ kennenzulernen. Ich durfte feststellen: Auch die Besten machen Fehler. Und wir sind gar nicht so übel.“

Sophia D., 23 Jahre, Studentin

„Durch Europa habe ich die Möglichkeit gehabt, mein Auslandssemester zu absolvieren. Durch ERASMUS wurden mir die Vorbereitung und der Ablauf des Auslandssemesters beachtlich erleichtert. Dies hat mir eine bereichernde und spannende Zeit ermöglicht.“

Margit H.; Lehrerin

„Für mich war Europa ein Glücksfall, weil ich mit der Unterstützung von Fördermitteln aus dem Förderprogramm IMF meinen Traum von einer eigenen Firma im ländlichen Raum verwirklichen konnte. Jetzt kann ich durch Schulungen, die ich mit dem Dozenten-Team meiner Firma Klickeasy durchführe, anderen Menschen im ländlichen Raum, insbesondere Frauen aus landwirtschaftlichen Betrieben, in ihrer beruflichen Situation und in ihrem Wirken unterstützen. Das ist ein tolles Gefühl, das für mich das Leben im ländlichen Raum attraktiv macht. Ich bin dankbar, dass Europa derartige Frauenprojekte im ländlichen Raum unterstützt.“

P. W., 50 Jahre, Köchin

„Durch Europa habe ich die Möglichkeit gehabt, im fortgeschrittenen Alter nach meiner Familienphase im Berufsleben wieder Fuß zu fassen. Meine Beraterin hat mir den Rücken freigehalten von Problemen mit dem Jobcenter. Dadurch hatte ich den Kopf frei, um mich auf Neues im Beruf zu konzentrieren. Sechs Monate nach meinem Berufseinstieg kann ich sagen: Hätte ich diese Unterstützung und Beratung nicht gehabt, hätte ich die Flinte ins Korn geschmissen.“

Kevin Engist, 24 Jahre, Student

„Durch Europa habe ich die Möglichkeit gehabt, ein Auslandssemester in Valencia, Spanien, zu absolvieren und dort Mitmenschen aus verschiedensten Ländern Europas kennenzulernen, mit denen ich teilweise bis heute in Kontakt bin. Besonders in Erinnerung bleibt ein Fußballspiel an der Uni, bei dem 14 Spieler aus 10 verschiedenen Nationen auf dem Platz standen! Kurzum, es war das schönste halbe Jahr meines Lebens.“

Tanja D

„Ich persönlich habe von Europa profitiert, indem ich eine Ausbildungsstelle in Teilzeit über das Projekt „Artemis“ gefunden habe. Die Mitarbeiterinnen haben mir vor der Ausbildung bei dem Bewerbungen entwerfen geholfen und haben es sogar geschafft, mir ein Praktikum zu vermitteln. Dadurch konnte ich meine Chefs im Praktikum von mir überzeugen. Ich finde es klasse, dass es solche Projekte in Baden-Württemberg gibt, die die Teilzeitausbildung in das Bewusstsein der Firmen rücken. Jeder klagt über Fachkräftemangel, aber es gibt tausende Frauen, die so in den Arbeitsmarkt vermittelt werden könnten.“

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