Schule

Start in ein Schuljahr mit mehr Normalität

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Eine Lehrerin mit FFP2-Maske unterrichtet in einer ersten Klasse an einer Grundschule mit Wechselunterricht.

Nach den Sommerferien steht der Start in ein Schuljahr mit mehr Normalität vor der Tür. Um den Kindern und Jugendlichen dauerhafte Präsenz im Lebens- und Sozialraum Schule zu ermöglichen, sind sie auf die Solidarität von den Erwachsenen angewiesen.

Die Sommerferien gehen zu Ende, das Schuljahr 2021/2022 steht vor der Tür. Die Sommerferien waren für alle Beteiligten in diesem Jahr besonders wichtig, um durchatmen zu können. „Auch das kommende Schuljahr wird leider kein Schuljahr unter vollkommen normalen Bedingungen. Wir kämpfen aber dafür, dauerhaft Präsenzunterricht anzubieten und damit den Schülerinnen und Schülern mehr Normalität als im vergangenen Schuljahr zu bieten“, stimmt Kultusministerin Theresa Schopper die Schulen auf das kommende Schuljahr ein und ergänzt: „Schule ist auch ein wichtiger Lebens- und Sozialraum für die Kinder und Jugendlichen. Wir wollen ihnen im kommenden Schuljahr wieder mehr Freude und Leichtigkeit ermöglichen.“ Sie appelliert deswegen an die Erwachsenen: „Damit das gelingt, sind die Kinder und Jugendlichen auf die Solidarität von uns Erwachsenen angewiesen. Die Kinder und Jugendlichen waren mit uns solidarisch, als wir Erwachsene von schweren Verläufen bei einer Corona-Erkrankung bedroht waren. Es ist unsere Aufgabe als Gesellschaft, zu zeigen, dass diese Solidarität keine Einbahnstraße ist. Wenn Sie sich also noch nicht geimpft haben, dann lassen Sie sich jetzt impfen. Sie tragen damit zu offenen Schulen und zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen bei.“

Neben neuen Regelungen für die Schulen zum Umgang mit der Corona-Pandemie informieren wir auch in diesem Jahr zum aktuellen Stand bei der Lehrereinstellung.

Regelungen zum Umgang mit der Corona-Pandemie

Aktueller Stand der Lehrereinstellungen

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