Flächenmanagement

Anträge für Förderprogramm zur Innenentwicklung stellen

Anträge für das Programm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ können noch bis 23. Mai 2025 gestellt werden. Das Land fördert 2025 mit 1,81 Millionen Euro die Innenentwicklung in Kommunen.

Lesezeit: 1 Minute
  • Teilen
  •  
1/1

Mit dem Förderprogramm Extern: „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ (Öffnet in neuem Fenster) unterstützt die Landesregierung die Kommunen und Regionalverbände in Baden-Württemberg dabei, vorhandene Flächen im Innenbereich noch effizienter zu nutzen. Insgesamt steht in diesem Jahr die Rekordsumme von insgesamt 1,81 Millionen Euro zu Verfügung. Noch bis 23. Mai 2025 können Förderanträge eingereicht werden.

Die diesjährige Förderrunde nimmt vor allem die Weiterentwicklung von Industrie- und Gewerbeflächen sowie konkrete Projekte, die unmittelbar umgesetzt werden können, in den Blick. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf Konzepten, die sich mit der Mehrfachnutzung von Flächen und Gebäuden auseinandersetzen.

Innovative Konzepte gesucht

Das Förderprogramm richtet sich an alle Städte, Gemeinden, Gemeindeverwaltungsverbände, Landkreise, Zweckverbände und die Träger der Regionalplanung in Baden-Württemberg. Gefördert werden nichtinvestive Maßnahmen, die auf eine aktive und qualitätsvolle Innenentwicklung abzielen: zum Beispiel innovative Konzepte und städtebauliche Wettbewerbe, Projekte zur Information und Bürgerbeteiligung sowie der Einsatz kommunaler Flächenmanagerinnen und -manager.

Ziel ist es, innerörtliche Flächen, wie Baulücken, Brachflächen, bestehende Leerstände sowie Aufstockungs- und Nachverdichtungspotenziale zu aktivieren und gleichzeitig Impulse zu einer Verbesserung der Bestandsstruktur und Steigerung der Aufenthaltsqualität im Siedlungsraum zu setzen.

Extern: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen: Flächen gewinnen durch Innenentwicklung (Öffnet in neuem Fenster)

Weitere Meldungen

Geldscheine mit dem Wert von 100 und 50 Euro und Münzen liegen auf einem Tisch.
Soziales

380 Millionen Euro für Teilhabe und Krankenhäuser

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Mitte) bei einem Runden Tisch zum Thema Sicherheit und Verteidigung im Neuen Schloss in Stuttgart.
Austausch

Runder Tisch Sicherheit und Verteidigung

Logo und Schriftzug der „Agentur für Arbeit“ an einem Gebäude.
Arbeitsmarkt

Nachhaltige Erholung des Arbeitsmarkts bleibt weiter aus

Ein Bündel mit Umhüllungen für Glasfaserkabel hängt vor einem Haus in Oberflockenbach. (Bild: picture alliance/Uwe Anspach/dpa)
Digitalisierung

Pläne für schnellen Netzausbau auf den Weg gebracht

Ministerialdirektor Daniel Hager-Mann, Ministerin Dr. Dorit Stenke, Ministerin Theresa Schopper und Staatssekretär Tobias von der Heide
Schule

Bildungsaustausch mit Schleswig-Holstein

Ein Bauarbeiter füllt eine Fläche auf einer Baustelle mit Beton.
Klimaschutz

Land fördert Einsatz von R-Beton mit zwei Millionen Euro

Landwirtschaft

Neues Landwirtschaftsportal vereinfacht Zugang zu Fachverfahren

Kabinettssitzung in der Villa Reitzenstein in Stuttgart
Landesregierung

Bericht aus dem Kabinett vom 27. Mai 2025

von links nach rechts: stellvertretende Leiterin des Landesjustizprüfungsamts Dr. Cornelia Iffland, Jannis Bantele, Oliver Justus Enning, Dr. Maximilian Gerhold, Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges
Justiz

Gentges gratuliert zum Zweiten juristischen Staatsexamen

Zwei ältere Frauen, beide halten eine Mappe mit einer Urkunde, die andere trägt eine Auszeichnung am Revers.
Auszeichnung

Bundesverdienstkreuz für Edeltraut Stiedl

Gruppenfoto der teilnehmenden Städte und Gemeinden mit Staatssekretärin Elke Zimmer
Fußverkehr

15 Kommunen starten Fußverkehrs-Checks 2025

Eine Frau bedient die Smartphone-App eines Onlinehändlers. (Foto: © dpa)
Verbraucherschutz

Verbraucherschutzminister­konferenz 2025 in Berlin

JUNIOR Landeswettbewerb Baden-Württemberg - Platz 1 "ReLoopt"
Startup BW

Gewinner des JUNIOR Landeswettbewerbs 2025 gekürt

Collage aus verschiedenen Farben
Vielfalt/Akzeptanz

Land setzt Zeichen für vielfältige Gesellschaft

Eine Sozialarbeiterin misst die Blutdruckwerte eines Probanden und übermittelt diese drahtlos per Smartphone an einen Arzt.
Gesundheit

Mehr Standortresilienz bei Medizinprodukten