Forschung

Jede vierte Humboldt-Professur geht nach Baden-Württemberg

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Ein Krebsforscher arbeitet in einem Labor des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen in Heidelberg mit einer Pipette. (Bild: picture alliance/picture alliance / dpa)

Bei der Verleihung der Alexander von Humboldt-Professuren für die Jahre 2020 bis 2022 gingen fünf von 21 Forschungspreisen nach Baden-Württemberg. Die Spitzenforschung im Land ist breit gefächert: von Lebenswissenschaften über Psychologie, Physik und Linguistik bis hin zur Künstlichen Intelligenz.

Fünf von 21 Alexander von Humboldt-Professuren der Jahre 2020 bis 2022 gehen an Universitäten in Baden-Württemberg. Deutschlands höchstdotierter internationaler Forschungspreis wurde am Donnerstag, 12. Mai 2022, in Berlin verliehen. Dazu sagte Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: „Das ist ein fantastisches Ergebnis für unsere Universitäten: Jede vierte Humboldt-Spitzenprofessur geht nach Baden-Württemberg. Internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entscheiden sich für The Länd. Das Ergebnis zeigt zudem, wie breit gefächert die Spitzenforschung bei uns ist: von den für Baden-Württemberg immer wichtiger werdenden Lebenswissenschaften über Psychologie, Physik und Linguistik bis zum Megathema Künstliche Intelligenz.“

Die Alexander von Humboldt-Professur holt internationale Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher an deutsche Universitäten. Der Preis bietet mit bis zu fünf Millionen Euro Förderung nicht nur optimale finanzielle Bedingungen, sondern auch maximale Flexibilität für Spitzenforschung in Deutschland. Nach einer coronabedingten Pause nehmen dieses Jahr 21 Preisträgerinnen und Preisträger aus den Jahren 2020 bis 2022 ihre Auszeichnung entgegennehmen.

Die neuen Humboldt-Professuren in Baden-Württemberg

Eine Alexander von Humboldt-Professur für Künstliche Intelligenz (KI) erhält:

Alexander von Humboldt-Stiftung: Internationale Forschungsstars in Berlin ausgezeichnet

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