Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl sagte zur gemeinsamen Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht:
„Bereits im Oktober dieses Jahres haben wir Cyberkriminellen empfindlich zugesetzt – und das, was sie für ihre Cyber-Betrugsstraftaten brauchen, vom Netz genommen. Nun ist unseren Ermittlerinnen und Ermittlern erneut ein weiterer wichtiger Schlag geglückt: Unsere Sicherheitsbehörden haben mehr als 3.500 Rufnummern, die für verschiedenste Betrugsformen genutzt wurden, abgeschaltet und den Saft abgedreht. Damit stören wir die Kommunikationswege der Cyberkriminellen erheblich und senden ein klares Signal: Baden-Württemberg ist auch im digitalen Raum kein gutes Pflaster für Cyberkriminelle. Mein Dank gilt allen beteiligten Stellen, die sich an der Operation Herakles beteiligen, für ihr beharrliches Vorgehen und die hochprofessionelle Arbeit. So schützen wir die Menschen im Land vor diesen schlimmen Betrügern.“
















