Landwirtschaft

Zukunftsfähige Landwirtschaft

Wir unterstützen bäuerliche Familienbetriebe und gestalten die Land- und Forstwirtschaft ökologisch, ressourcenschonend, tiergerecht und klimafreundlich.

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Traktor mäht Wiese

Wir erhalten und fördern die bäuerlichen Familienbetriebe sowie eine flächendeckende, umwelt-, klima- und tiergerechte Bewirtschaftung. Wir unterstützen daher die Landwirtschaft auf dem Weg zu mehr Ökologie, Tierwohl, Ressourcenschonung und Klimaschutz.

Die Landwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Sie erzeugt nachhaltig gesunde Lebensmittel, sie pflegen unsere Kulturlandschaft und leisten vielfach auch einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und der Biodiversität. Diese gesellschaftlichen Leistungen werden leider vom Markt nicht ausreichend entlohnt. Damit sich unsere bäuerlichen Familienbetriebe dennoch auf dem Markt behaupten können, unterstützen wir sie mit dem Extern: „Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT II)“ (Öffnet in neuem Fenster), der Extern: „Ausgleichszulage Landwirtschaft“ (Öffnet in neuem Fenster), dem Förderprogramm für steiles Dauergrünland, der Extern: „Landschaftspflegerichtlinie“ (LPR) (Öffnet in neuem Fenster), bei Investitionen mit dem Agrarinvestitionsprogramm (AFP), der Diversifizierung und dem Förderprogramm für Investitionen in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben und vielen weiteren Förderprogrammen des Landes. Das Programm Extern: EIP-AGRI (Öffnet in neuem Fenster) ermöglicht es, kreative Projektideen umzusetzen und Innovationen in landwirtschaftlichen Unternehmen praxisgerecht zu entwickeln. Angesichts der zunehmenden Klimarisiken unterstützen wir die eigenverantwortliche betriebliche Risikovorsorge mit dem Förderprogramm Extern: „Ertragsversicherung Obst- und Weinbau“ (Öffnet in neuem Fenster) sowie mit der Extern: „Förderung gemeinschaftlicher Bewässerungsinfrastruktur“ (Öffnet in neuem Fenster).

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Überdurchschnittlich viele landwirtschaftliche Flächen werden in Baden-Württemberg ökologisch bewirtschaftet.

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