Senioren

Tübinger LebensPhasenHaus ausgezeichnet

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Die Außenansicht des Lebensphasenhauses in Tübingen (Quelle: dpa).

Sozialminister Manne Lucha hat dem Tübinger LebensPhasenHaus zum 1. Preis beim Deutschen Alterspreis der Robert Bosch Stiftung gratuliert. Das Modellprojekt zeige spannende Wege auf, wie Menschen im Alter so lange wie möglich selbstbestimmt im gewohnten Umfeld leben können, so Lucha.

„Mit dem LebensPhasenHaus zeigen die Universität Tübingen und ihre Partner beispielhaft, wie alltagsunterstützende Technologien und eine intelligente Architektur heute und in Zukunft das selbstbestimmte Leben im Alter unterstützen und fördern können. Ich freue mich sehr, dass dieses Projekt nun mit einem der wichtigsten Preise der Branche geehrt wird. Das ist zum einen eine tolle Bestätigung für alle Beteiligten, dass wir mit dem Haus ein zukunftweisendes Modell geschaffen haben. Zum anderen zeigt uns die Auszeichnung auch, dass wir mit unserer Politik der Quartiersentwicklung auf dem richtigen Weg sind. Diese werden wir in den nächsten Jahren konsequent weiterentwickeln“, sagte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha.

Bundesweit bestes Wohnkonzept für mehr Unabhängigkeit im Alter

Im LebensPhasenHaus können Mittel und Wege erprobt werden, damit Menschen mit Unterstützungsbedarf so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld leben können. Das vom Ministerium für Soziales und Integration mit 550.000 Euro geförderte Haus wurde am 15. November in Berlin mit dem 1. Preis des Alterspreises der Robert Bosch Stiftung ausgezeichnet.

Mit dem Preis zeichnet die Stiftung die bundesweit besten Ideen im und fürs Alter aus, in diesem Jahr unter dem Motto „Vielfältig Wohnen“. Gesucht waren neue Wohnkonzepte, die mehr Unabhängigkeit im Alter ermöglichen.

LebensPhasenHaus

Deutscher Alterspreis der Robert-Bosch-Stiftung

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