Zur Pressemitteilung des Landeskriminalamts Baden-Württemberg sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl:
„Menschen dürfen niemals wie Ware gehandelt und ausgebeutet werden. Mit europaweit koordinierten Schwerpunktaktionen sagen wir diesen kriminellen Machenschaften den Kampf an. Die Drahtzieher hinter diesen perfiden, menschenverachtenden Taten müssen mit aller Konsequenz unseres Rechtsstaates zur Rechenschaft gezogen werden. Deshalb werden wir hier nicht nachlassen und den Kontroll- und Fahndungsdruck hochhalten. Es geht darum, potenzielle Opfer von Menschenhandel noch besser zu schützen.“