UEFA EURO 2024

Empfang anlässlich des Spiels Deutschland gegen Ungarn

von links nach rechts: Innenminister Thomas Strobl, Gudrun Nopper, Ehefrau von Stuttgarts Oberbürgermeister, Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper
von links nach rechts: Innenminister Thomas Strobl, Gudrun Nopper, Ehefrau von Stuttgarts Oberbürgermeister, Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Mitte) bei seiner Ansprache
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Mitte) bei seiner Ansprache
Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper (links) bei seiner Ansprache
Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper (links) bei seiner Ansprache
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán (rechts) bei seiner Ansprache
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán (rechts) bei seiner Ansprache
DFB-Präsident Bernd Neuendorf (Mitte) bei seiner Ansprache
DFB-Präsident Bernd Neuendorf (Mitte) bei seiner Ansprache

Während der Fußball-Europameisterschaft 2024 präsentieren sich Baden-Württemberg und die Host City Stuttgart auf nationaler und europäischer Ebene. Anlässlich des Spiels Deutschland gegen Ungarn in Stuttgart haben Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper deutsche und ungarische Vertreterinnen und Vertreter aus Sport, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Neuen Schloss in Stuttgart empfangen.

Pressemitteilung vom 11. Juni 2024: Baden-Württemberg freut sich auf Gastgeberrolle bei Euro 2024

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Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel (links) und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (rechts)
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Auszeichnung

Große Staufermedaille in Gold an frühere Bundeskanzlerin

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat die frühere Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel mit der Großen Staufermedaille in Gold ausgezeichnet.

Symbolische Steuerradübergabe im Zeppelin-Hangar Friedrichshafen
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Baden-Württemberg übergibt IBK-Vorsitz an Kanton Zürich

Baden-Württemberg hat den Vorsitz der Internationalen Bodensee-Konferenz an den Kanton Zürich übergeben.

Top-Level-Meeting des Strategiedialogs Automobilwirtschaft BW
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Automobilwirtschaft

Neunte Jahresveranstaltung Strategiedialog Automobilwirtschaft BW

Bei der neunten Jahresveranstaltung des Strategiedialogs Automobilwirtschaft BW diskutierten Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbände, wie die Transformation der Autoindustrie gelingt und Arbeitsplätze gesichert werden können.
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Urkundenübergabe durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann (links)
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Dialekt

Äffle & Pferdle werden Dialektbotschafter 2025

Mit viel Herz, Humor und einer großen Portion Heimatgefühl werden Äffle & Pferdle zu den ersten Dialektbotschaftern Baden-Württembergs. Ministerpräsident Winfried Kretschmann zeichnet die Kultfiguren aus.
Pressemitteilung

Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei der Begrüßung
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Sicherheit

Sicherheitspolitischer Dialog zu Sicherheit und Verteidigung

Die Landesregierung hat gemeinsam mit dem Verband Unternehmer Baden-Württemberg und dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag zu einem Sicherheitspolitischen Dialog eingeladen.
Pressemitteilung

Staatsrätin Barbara Bosch (links) und Walter Adler (rechts) stehen vor Fahnen und zeigen die Verleihungsurkunde.
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Auszeichnung

Bundesverdienstkreuz für Walter Adler

Staatsrätin Barbara Bosch hat Walter Adler das Bundesverdienstkreuz überreicht und ihn für sein außerordentliches Engagement beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) gewürdigt.
Pressemitteilung

von links nach rechts: Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Bauministerin Nicole Razavi, Hubert Rhomberg, Geschäftsführer der Rhomberg Holding, Staatssekretärin Andrea Lindlohr und Dr. Olaf Joachim, Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
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Wohnen und Bauen

Jahrestreffen des Strategiedialogs Wohnen und Bauen

Im Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ arbeiten rund 250 Expertinnen und Experten an Lösungsvorschlägen.