Cluster Brennstoffzelle BW

Unterstützung beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt seit nunmehr zehn Jahren Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt. Die schnelle industrielle Umsetzung von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien muss jetzt im Fokus stehen.

Anlässlich der Zehn-Jahres-Feier des Clusters Brennstoffe BW am 25. Juli 2023 betonte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus: „Noch steckt der Hochlauf der Wasserstoff- und Brennstofftechnologie in den Kinderschuhen. Wir müssen daher jetzt mit vollem Engagement daran arbeiten, dass Wasserstofftechnologien ‚made in Baden-Württemberg‘ künftig eine starke Marktposition einnehmen. Denn die Wertschöpfungsmöglichkeiten entlang der gesamten Kette – von der Erzeugung, über die Speicherung, den Transport und die Anwendung – sind enorm. Lassen Sie uns diese Chance nutzen, die Wettbewerbsfähigkeit unseres Technologie- und Wirtschaftsstandortes zu stärken.“

Wasserstoff ist ein Treibstoff für eine klimaneutrale Industriegesellschaft

Umwelt- und Energieministerin Thekla Walker: „Für den Aufbau einer Brennstoffzellen-Industrie ist die Verfügbarkeit von Wasserstoff ein entscheidender Faktor. Wasserstoff ist ein Treibstoff für eine klimaneutrale Industriegesellschaft. Baden-Württemberg als führendes Industrieland muss bei der Versorgung daher von Beginn an dabei sein. Dafür setzen wir uns ein beim Bund. Zugleich fragen wir mit einer Informationskampagne gezielt den voraussichtlichen Bedarf der Wirtschaft ab, um besser einschätzen zu können, wie Wasserstoff verteilt werden muss und wo wir eine Wasserstofferzeugung im Land selbst forcieren sollten.“

„Die schnelle industrielle Umsetzung von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien muss jetzt im Fokus stehen. Mit der Förderung des Projekts ‚Elektrolyse made in Baden-Württemberg‘ wurden wichtige Schritte in Richtung Skalierung der Elektrolysetechnologie mit Komponenten aus Baden-Württemberg angestoßen. Dieser Erfolgsstrang muss weitergeführt werden“, so die Wirtschaftsministerin.

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können. Der Cluster Brennstoffzelle BW ist heute eine etablierte zentrale Anlaufstelle, die sich stetig mit den Bedarfen der Mitglieder weiterentwickelt hat.

„Die gezielte Vernetzung sowie die passgenauen, aktuellen Angebote des Clusters tragen dazu bei, dass in Baden-Württemberg die Transformation gelingen kann. Das macht die Clusterinitiative Brennstoffzelle zu einem Vorzeigebeispiel für erfolgreiche Clusterpolitik“, ergänzte Hoffmeister-Kraut.

Cluster Brennstoffe BW

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Gruppenfoto zur 142. Bauministerkonferenz in Baden-Baden. Erste Reihe v.l.: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und Karen Pein, Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg. Zweite Reihe v.l.: Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein, Susanna Karawanskij, Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft des Freistaats Thüringen, Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt, und Felix Edlich, Abteilungsleiter im Ministerium für Finanzen Rheinland-Pfalz. Dritte Reihe v.l.: Christian Pegel, Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin, Uwe Schüler, Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg, Jens Deutschendorf, Staatssekretär für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen des Landes Hessen, Reinhold Jost, Minister für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes, Thomas Schmidt, Staatsminister für Regionalentwicklung Sachsen.
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