Existenzgründung

Zahl der Start-up-Gründungen kräftig gestiegen

Ein aktueller Report bestätigt die Stärke des Gründungsstandortes Baden-Württemberg. Danach ist die Zahl der Existenzgründungen im Jahr 2024 kräftig gestiegen.

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Geschäftsleute in einem Sitzungssaal diskutieren unter der Leitung einer Führungskraft.
Symbolbild

„Der Next Generation Report 2024 bestätigt die Stärke des Gründungsstandortes Baden-Württemberg. Besonders freut es mich, dass mit der Universitätsstadt Heidelberg eine baden-württembergische Stadt auf dem ersten Rang bei der Anzahl der Gründungen pro 100.000 Einwohnern steht. Mit einem Wert von 13,5 Neugründungen pro 100.000 Einwohnern überholt Heidelberg auch die beiden Start-up-Hotspots München und Berlin. Auch Karlsruhe, Freiburg, Stuttgart und Mannheim sind in diesem Ranking unter den TOP 20.

Der Report belegt, was sich bereits zum Halbjahr des vergangenen Jahres angedeutet hat. In 2024 gab es eine klar positive Dynamik bei Start-up-Gründungen in Deutschland. Das ist ein sehr wichtiges und umso erfreulicheres Signal in einer krisengeplagten Zeit. Die Tatsache, dass es in 2024 wieder deutlich mehr Neugründungen als in den beiden Jahren zuvor gab, ist auch eine gute Nachricht für unsere Volkswirtschaft und deren Transformation. Start-ups verfügen über die Fähigkeit, neue Ideen und Technologien schnell in Geschäftsmodelle und in die wirtschaftliche Anwendung zu überführen. Dank dieser Fähigkeit schaffen Start-ups neue und zukunftssichere Arbeitsplätze in unserem Land. Die Start-ups von heute sind unser Mittelstand von morgen. Die positive Dynamik bei den Neugründungen beweist auch, dass der Mut zum Unternehmertum wieder zunimmt. Das ist ein wichtiges Signal für uns“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

Pressemitteilung des Startup-Verbands vom 8. Januar 2025

Next Generation Report 2024: Startup-Neugründungen in Deutschland (PDF)

Next Generation Report 2024: Startup-Neugründungen in Baden-Württemberg (PDF)

Start-up BW

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