Bundestagswahl 2025

Dank an Wahlhelferinnen und Wahlhelfer

Dank der 80.000 ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern konnte die vorgezogene Bundestagswahl reibungslos durchgeführt werden. Innenminister Thomas Strobl bedankt sich nun bei den eingesetzten Ehrenamtlichen.

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Ein Mann wirft seinen Stimmzettel in die Wahlurne.
Symbolbild

„Die vorgezogene Bundestagswahl war ein unglaublicher Kraftakt für alle, für die 80.000 ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, für die 1.101 Städte und Gemeinden in den 38 Wahlkreisen in Baden-Württemberg, für die Kreiswahlleiterinnen und Kreiswahlleiter, für die Landeswahlleiterin und ihr Team und das Statistische Landesamt. Im Land haben alle an einem Strang gezogen, um einen reibungslosen Ablauf der Stimmabgabe und Stimmauszählung sicherzustellen. Auch hinter den Kulissen haben zahlreiche Akteure aus den Bereichen Polizei, Verfassungsschutz und Cybersicherheit für die Sicherheit der Wahl mitgewirkt. Das sieht man gar nicht, wen es alles braucht, um einen erfolgreichen Wahlsonntag durchzuführen. Für dieses großartige Engagement am eigentlich arbeitsfreien Sonntag möchte ich allen ganz herzlich danken. Das Engagement aller Beteiligten, die mitgeholfen haben, den Wahlsonntag zu organisieren und durchzuführen, zeigt: Unsere Demokratie funktioniert auch in stürmischen Zeiten und wird gelebt“, sagte Innenminister Thomas Strobl.

Am 24. Februar 2025 um 1.45 Uhr konnte die Landeswahlleiterin das vorläufige amtliche Landesergebnis der Wahl mitteilen. Das erste Wahlkreisergebnis lag in der Wahlnacht in Baden-Württemberg um 21.53 Uhr vor, das letzte um 1.18 Uhr. Die Wahlbeteiligung stieg in Baden-Württemberg um 5,6 Prozentpunkte auf 83,4 Prozent. Zur Wahl standen 16 Parteien, fünf Einzelbewerberinnen und -Bewerber, insgesamt 526 Kandidatinnen und Kandidaten. Wählen durften etwa 7,6 Millionen Wahlberechtigte, darunter etwa 320.000 Erstwählerinnen und Erstwähler. Briefwahl beantragt hatten etwa 2,4 Millionen Wahlberechtigte.

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