Sport

Land unterstützt Sanierung des Ulmer Donaustadions

Das Land unterstützt die Sanierung des Ulmer Donaustadions mit bis zu 4,6 Millionen Euro. Mit dem geplanten Ausbau wird es künftig möglich sein, sämtliche Disziplinen der Deutschen Leichtathletikmeisterschaften an einem Ort auszutragen.

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Ein Startläufer einer 4x100m-Staffel hält einen Staffelstab in der Hand.
Symbolbild

Das Land Baden-Württemberg fördert die umfassende Sanierung des Donaustadions in Ulm mit bis zu 4,6 Millionen Euro. Das hat Kultus- und Sportministerin Theresa Schopper bekannt gegeben. „Das Donaustadion hat Strahlkraft, die weit über die Landesgrenzen hinausreicht“, betonte Schopper. „Mit dem geplanten Ausbau wird es künftig möglich sein, sämtliche Disziplinen der Deutschen Leichtathletikmeisterschaften an einem Ort auszutragen – ein Alleinstellungsmerkmal. Denn das ist aktuell bei keiner der Sportstätten in Baden-Württemberg möglich. Ich freue mich daher sehr, dass wir dieses herausragende Projekt mit einem substantiellen finanziellen Beitrag unterstützen können.“

Außerdem gab Ministerin Schopper bekannt, dass das Land mit insgesamt bis zu 230.000 Euro das grenzüberschreitende Projekt „Sport’Rhena – Sport bewegt ohne Grenzen“ von Breisach im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Biesheim im Département Haut-Rhin bezuschusst. Das Vorhaben bringt Menschen aus der Region zusammen, fördert gemeinsames Sporttreiben, überwindet sprachliche Hürden und macht die deutsch-französische Freundschaft auf ganz konkrete Weise erlebbar. 

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