Fussball

Kretschmann gratuliert baden-württembergischen Bundesligisten

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Bayern München - VfB Stuttgart, 34. Spieltag in der Allianz Arena. Torschütze Chadrac Akolo (r) von Stuttgart jubelt mit seinen Mitspielern, in der Mitte Emiliano Insúa, über sein Tor zum 1:3 Bild: © dpa.

Der VfB setzt mit einem 4:1 gegen die Bayern einen Glanzpunkt am letzten Bundesligaspieltag. Hoffenheim qualifiziert sich für die Champions League und Christian Streich zeigt mit dem SC Freiburg, wie man mit Leidenschaft und Zusammenhalt den Klassenerhalt schafft.

„Königsklasse, den Meister besiegt, Nicht-Abstieg – das ist ja fast schon ein baden-württembergisches Triple am letzten Spieltag. Ich freue mich richtig über das tolle Saisonfinale der Bundesligavereine aus dem Land“, kommentierte Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Siege von Hoffenheim, Stuttgart und Freiburg am letzten Spieltag der Fußball-Bundeliga.

„Besonders glücklich bin ich natürlich über den grandiosen 4:1-Sieg meiner Stuttgarter bei Rekordmeister in München. Schließlich war ich schon als kleiner Bub eingefleischter VfB-Fan und daran hat sich seither nichts geändert“, so Kretschmann. „Was der VfB in dieser Saison als Aufsteiger geleistet hat, ist wirklich überragend. Und dass jetzt sogar noch die Europa League drin ist, ist das Sahnehäubchen einer tollen ersten Spielzeit nach der Rückkehr in die Bundeliga.“

Gratulation an Hoffenheim und Freiburg

Genauso so sehr freute sich der Ministerpräsident mit Hoffenheim und Freiburg: „Dass sich das kleine Dorf aus dem Kraichgau im nächsten Jahr mit den größten Klubs Europas messen kann, das ist schon eine ganz außergewöhnliche Geschichte, auf die die ganze Region stolz sein kann“, sagte der Ministerpräsident. Das Gleiche gelte für die Freiburger. „Der SC hat es einmal mehr mit Leidenschaft und Zusammenhalt geschafft, die Klasse zu halten. Das kann man angesichts der begrenzten finanziellen Möglichkeiten des SC gar nicht hoch genug schätzen. Christian Streich macht in Freiburg einen fußballerisch und menschlich hervorragenden Job.“

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