Coronavirus

Informationen für Reisende nach und Rückkehrer aus Italien

Wir haben die wichtigsten Infos für Menschen zusammengestellt, die entweder planen, nach Italien zu reisen, oder aus Italien zurückkommen.

In einzelnen Provinzen in Norditalien sind bestätigte Erkrankungen durch das neuartige Coronavirus (COVID-19) aufgetreten. Betroffen sind einzelne Regionen und Städte und Gemeinden, für die teilweise ein Ein- und Ausreiseverbot verhängt wurde.

Die italienische Regierung hat eine Notfallverordnung verabschiedet. Eine Liste der aktuellen Risikogebiete hat das Robert Koch-Institut (RKI) zusammengestellt. Aktuelle Reisehinweise zu Italien finden Sie beim Auswärtigen Amt.

Bei Reisen nach Norditalien sollten die folgenden Verhaltensmaßnahmen beachtet werden:

  • Informieren Sie sich vor Ort über die aktuell gültigen Maßnahmen und die aktuell betroffenen Gebiete und befolgen Sie die Anweisungen der italienischen Behörden.
  • Ältere Personen und Personen mit chronischen Grunderkrankungen sollten nicht unbedingt notwendige Reisen nach Norditalien überdenken.
  • Bitte achten Sie auf die Einhaltung einer guten persönlichen Hygiene zur Reduktion eines Ansteckungsrisikos: sorgfältige Händehygiene (häufiges Waschen mit Seife), möglichst die Schleimhäute im Gesichtsbereich (Augen, Mund etc.) nicht mit ungewaschenen Händen berühren.
  • Bitte halten Sie die Hustenetikette ein: Benutzung von Einmaltaschentüchern auch zum Husten und Niesen, regelmäßige Entsorgung im Hausmüll, alternativ: Niesen oder Husten in die Ellenbeuge.
  • Vermeiden Sie größere Menschenansammlungen.
  • Vermeiden Sie den Kontakt zu offensichtlich erkrankten Personen.
  • Im Falle von grippeähnlichen Symptomen soll in Italien die Telefonnummer +39 1500 angerufen werden, um die weitere Vorgehensweise abzuklären.

Was nach der Rückreise aus Italien zu beachten ist

  • Wenn Sie nicht in einem der Risikogebiete waren und keinen Kontakt zu einem am neuartigen Coronavirus Erkrankten hatten (COVID 19), sind keine speziellen Vorsichtsmaßnahmen nötig. Eine Liste der aktuellen Risikogebiete hat das RKI zusammengestellt.
  • Falls Sie Erkältungs- oder Grippesymptome entwickeln, gehen Sie bitte wie üblich vor. Das heißt: Melden Sie sich bitte frühzeitig krank und schicken Sie Ihr krankes Kind nicht in eine Gemeinschaftseinrichtung wie. Kindergarten oder Schule. Halten Hustenetikette (siehe oben) ein.
  • Waren Sie in einem der Risikogebiete und bekommen Sie innerhalb von 14 Tagen nach Rückkehr von dort Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen, Durchfall, so vermeiden Sie alle nichtnotwendigen Kontakte, bleiben Sie zu Hause und beachten Sie die Husten- und Niesetikette (siehe oben). Setzen Sie sich bitte umgehend telefonisch mit Ihrer Hausarztpraxis in Verbindung oder rufen Sie den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116117 an. Der Hausarzt oder der kassenärztliche Bereitschaftsdienstbespricht mit Ihnen das weitere Vorgehen. Wenn Sie innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, vermeiden Sie – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben Sie nach Möglichkeit zu Hause.
  • Hatten Sie während Ihrer Italienreise innerhalb der letzten 14 Tage Kontakt zu einem bestätigt an COVID-19 Erkrankten, so kontaktieren Sie bitte umgehend das zuständige Gesundheitsamt. Dies muss in jedem Fall erfolgen – unabhängig vom Auftreten von Symptomen.

Hinweise des Kultusministeriums für Schülerinnen und Schüler, Kita-Kinder, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sowie für alle weiteren in den Einrichtungen Beschäftigten und Tätigen.

Sozialministerium: Aktuelle Informationen zum Corona-Virus

Bundesgesundheitsministerium: Informationen zum Coronavirus

Robert Koch-Institut : Informationen zum Coronavirus

Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg: Informationen zum Coronavirus

Zudem können Sie sich bei Fragen an die Telefon-Hotline des Landesgesundheitsamts unter 0711 904-39555 wenden.

Collage: Logo Landes-Behindertenbeauftragte neben Bildern von Menschen mit Behinderungen.
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Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen

Logo LZ-BARR Landeszentrum Barrierefreiheit
  • Tag der Menschen mit Behinderungen

Beratungsmöglichkeit zur digitalen Barrierefreiheit

Ein mit dem HI-Virus infizierter Mann hält eine rote Schleife als Symbol der Solidarität mit HIV-Positiven und Aids-Kranken.
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