Zum Start der Landesfesttage in Weinheim hat Staatssekretär Arne Braun zehn Bürgerinnen und Bürgerinnen die Heimatmedaille Baden-Württemberg (PDF) verliehen. Mit ihrem herausragenden Engagement machen sie Heimat erlebbar und stärken das Miteinander im Land.
Heimat ist mehr als ein Ort: Sie ist ein bestimmter Landschaftszug, ein vertrauter Klang, ein bekannter Dialekt, ein angenehmer Geruch, der uns an etwas erinnert, der uns ankommen lässt. Und das schenken uns die heute Geehrten. Sie zeigen, was Baden-Württemberg ausmacht: Vielfalt, Zusammenhalt und ein offenes Herz füreinander.
Die Geehrten setzen sich in besonderem Maße für Landeskultur, Geschichtsforschung, Brauchtum, Mundart, Kunstgeschichte sowie für soziale und integrative Projekte ein und tragen so dazu bei, dass Gemeinschaft und baden-württembergische Tradition lebendig bleiben.
Eine Heimat zu haben sei ein großes Glück, betonte Arne Braun: „Heimat ist nicht immer etwas Festes, Stabiles. Abgrenzung ist sogar das Gegenteil davon: Heimat ist nicht ‚die und wir‘, sondern nur ‚wir‘. Deswegen zeichnen wir die Menschen aus, die Heimat bewahren, neugestalten – und so die Gesellschaft mit Leben füllen.“ Die Trägerinnen und Träger der Heimatmedaille schaffen Orte der Begegnung, stärken Dorf- und Stadtgemeinschaften und fördern Akzeptanz und demokratische Teilhabe.
Die Verleihung der Heimatmedaillen bildet traditionell den Auftakt der Landesfesttage im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg. In diesem Jahr werden die Heimattage von der Stadt Weinheim ausgerichtet.
Die Trägerinnen und Träger der Heimatmedaille 2025
Sabine Essinger wurde am 6. Juni 1957 geboren.
Als hauptberufliche Bühnenkünstlerin wurde ihr bereits als 25-Jährige der Kleinkunstpreis Baden-Württemberg verliehen. Bis 2015 war sie Mitglied der Kabarettgruppe „Neue Museumsgesellschaft“, deren Programme regelmäßig vom SDR und SWR ausgezeichnet wurden, und war mit wöchentlichen Satirebeiträgen in verschiedenen Sendungen tätig.
Als Botschafterin des Schwabenlands ist Sabine Essinger seit Jahren in den Städten der Heimattage bei Mundartveranstaltungen vertreten. Während ihrer nunmehr 13-jährigen Mitgliedschaft im Verein „schwäbische mund.art e.V.“, war sie werbend für die Mundartpflege bei Veranstaltungen unterwegs. Dadurch konnte die Anzahl der Künstlermitglieder verdreifacht werden. Seit 2016 ist sie stellvertretende Vorsitzende des Vereins und betreut seither verschiedene Aktivitäten sowie die Kooperation mit dem Landesverband der Amateurtheater.
Sie wirkte beim Vorzeigeprojekt „Mundart in der Schule“ als gelernte Pädagogin mit. Regelmäßig ist Sabine Essinger Mitglied der Jurys zum Theaterpreis LAMATHEA, sowie zum Sebastian-Blau- Preis für schwäbische Mundart. Für den 2024 neu geschaffenen Landespreis für Dialekt in Baden-Württemberg wurde sie für die nächsten vier Jahre zum Jurymitglied berufen.
Dr. Konrad Exner wurde am 16. September 1944 geboren.
Dr. Exner hat sich besonders durch die Publikation von Texten über die badische Ständeversammlung und über den badischen Landtag im 19. und 20. Jahrhundert verdient gemacht. Weitere seiner Themen sind die Vereinigte Evangelisch-Protestantische Kirche im Großherzogtum Baden und historische Projekte im kommunalen Bereich. Aufsätze dazu erschienen und erscheinen in der „Badischen Heimat“, in „Hierzuland“, im „Jahrbuch für badische Kirchen- und Religionsgeschichte“, in „Unser Land“ und auf dem Online-Portal www.leo-bw.de.
Exner hat drei Bücher vorgelegt: „50 Jahre Grundgesetz – Vorläufer des Grundgesetzes – Abgeordnete des Badischen Landtags“ (1999), die Biografie des Langenbrückener Bürgermeisters und Landtagsabgeordneten Josef Ziegelmeyer, in der sich die badische Landes- und Kommunalpolitik im frühen 20. Jahrhundert widerspiegelt (1993), und das Werk über Rupert Rohrhurst, den Ehrenbürger der Stadt Heidelberg und Präsidenten der Badischen Abgeordnetenkammer (1996). An dem Buch „Mutige Frauen in ihrer Zeit“ von Maria Gehrig, 2021 herausgegeben vom Kreisarchiv des Neckar-Odenwaldkreises, beteiligte er sich mit einem Beitrag über die Adelsheimerin Maria Rigel.
Neben seinen landesgeschichtlichen Interessen engagiert er sich für die evangelische Kirche. Vor seiner Pensionierung war er 20 Jahre lang Mitglied im Ältestenrat der evangelischen Kirche in Bad Schönborn und Weinheim sowie Synodaler.
2018 erhielt er die Ehrennadel des Arbeitskreises Heimatpflege Regierungsbezirk Karlsruhe e.V.
Peter Gérard ist am 25. März 1959 geboren.
Peter Gérard widmet sich mit Hingabe der Heimat- und Brauchtumspflege. Zum einen seit 1987 im Heimat- und Kerweverein „Alt-Weinheim“, dessen Erster Vorsitzender er seit 1997 ist. Der Verein ist sehr aktiv und bemühte sich seit jeher auf allen Gebieten der Brauchtums- und Heimatpflege mit Vorträgen, Museumsbesuchen, Singabenden, Stadtführungen sowie für die Jugend mit Fahrten, Wanderungen und der Veranstaltung von Sonnwendfeiern.
Zum anderen ist er seit 2011 beim Trachtengau Schwarzwald aktiv, zunächst als stellvertretender Vorsitzender und seit 2019 als dessen erster Vorsitzender. Der Verband hat sich die Heimatpflege und die Bewahrung des Brauchtums, die Erhaltung und Pflege der Trachten, des Volksliedes, der Volksmusik und der Mundart zur Aufgabe gemacht.
Hauptaufgaben des Heimat- und Kerweverein sind die Durchführung der viertägigen Weinheimer Kerwe. Die Tanzgruppe des Vereins fungiert als Botschafter der Stadt Weinheim und nimmt an auswärtigen Festzügen teil. Die Mundartabteilung ist im Besitz von zwölf Mundarttheaterstücken mit Bezug zur Geschichte der Stadt Weinheim. Fast jährlich finden Aufführungen von Mundarttheaterstücken statt.
Mit dem Erwerb und der Restauration der Fachwerkhäuser Kerwehaus und Kerwescheuer erhielt der Verein Vorbildfunktion für andere Fachwerkhausbesitzer im Gerberbachviertel. Das Kerwehaus ist heute Heimat für viele Vereine und Veranstaltungsort für Privatpersonen. Es beherbergt außerdem ein Museum für alte und antike Möbel. Darüber hinaus engagiert sich Peter Gérard im Windsurfingclub Bergstraße Weinheim dessen Erster Vorsitzender er von 1990 bis 1998 und seit 2002 ist. Von 1999 bis 2003 war er aktives Mitglied der Lokalen Agenda-Gruppe „Umweltbildung“ in Weinheim.
Fouzia Hammoud wurde am 19. Januar 1975 geboren.
Fouzia Hammoud ist in Marokko geboren und kam 2002 nach Deutschland. Seitdem arbeitet sie freiberuflich als Übersetzerin aus dem Arabischen ins Deutsche. Diesem Zweck dient auch ihre Unterstützung einzelner neu zugewanderter Menschen bei der Erstintegration. Zahllose Personen begleitet sie seit Jahren bei behördlichen und sozialen Anliegen.
Besonders erwähnenswert ist ihr Engagement in verschiedenen, teilweise sogar von ihr selbst gegründeten Institutionen. So übernahm sie, neben anderen Funktionen, an der Arabischen Schule Mannheim e. V. ehrenamtlich die Schulleitung. Seit 2014 ist sie im Mannheimer Migrationsbeirat vertreten und vertritt das Gremium im Kulturausschuss der Stadt.
Eine weitere Gründung von ihr ist der regionale Verein „Das Arabische Haus e. V.“, dessen Vorsitzende sie nach wie vor ist. Bei den kulturellen und integrativen Veranstaltungen dieses Hauses gewinnt Frau Hammoud Teilnehmende weit über die Metropolregion Mannheims hinaus.
Überregional wurde sie 2017 in den Vorstand des Regionalverbands des bundesweit agierenden Dachverbands afrikanischer Vereine TANG e.V. (The African Network of Germany) gewählt.
Alfons Köhler ist am 6. Oktober 1967 geboren.
Alfons Köhler ist seit vielen Jahren Ortsvorsteher des 500 Einwohner zählenden Dorfs Dächingen. Durch seinen Einsatz im Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ erhielt das Dorf 2018 eine Goldmedaille. Er hat sich in seinem Dorf stets um die Heimat, die Pflege der Heimat und der Natur in vielfältiger Weise beispielhaft verdient gemacht.
Sein Gasthaus „Köhlers Krone“ ist Dreh- und Angelpunkt von Aktivitäten der reichen Vereinslandschaft des Dorfs. Für dieses Engagement wurde sein Gasthaus vom Arbeitskreis Heimatpflege im Regierungsbezirk Tübingen e.V. 2019 als „Vorbildliches Dorfgasthaus“ ausgezeichnet. Seine Anregungen flossen in die weitere Etablierung des Heimatpflege-Wettbewerbs „Dorfgasthaus“ ein. Alfons Köhler hat inzwischen sein Gasthaus an seinen Sohn übergeben.
Besonders hervorzuheben ist vor allem das Engagement von Alfons Köhler für seine naturräumliche Heimat: seit 2008 das Biosphärengebiet Schwäbische Alb des Landes Baden-Württemberg. Durch die Initiative und das Engagement von Alfons Köhler wurde im Jahr 2012 ein Biosphären-Informationszentrum Ehinger Alb in Dächingen errichtet.
Das Informationszentrum ist zudem Teil des Besinnungswegs, offizieller Name „Wege der Besinnung und Einkehr auf der Ehinger Alb“, einer 51 Kilometer langen Strecke mit flankierenden Themenwegen in verschiedenen Alb-Orten wie Altsteußlingen, Frankenhofen und Erbstetten.
Alfons Köhler war maßgeblich an der Auswahl des Schwerpunktthemas „Besinnung und Einkehr“ für das Infozentrum und der Besinnungsweg beteiligt. Mit diesem Ansatz waren die Initiatoren der Zeit voraus.
Alois Krafczyk ist am 9. Mai 1951 geboren.
Alois Krafczyk engagiert sich seit vielen Jahren in vielfältiger und umfangreicher Weise für die Brauchtumspflege. Als Leiter des „Schwarzwälder Trachtenmuseums“ ist er ein gefragter Experte auf dem Gebiet der Schwarzwälder Trachten.
Jahrelang war er als Initiator und Mitorganisator für Stadtfeste und Fastnachtsspiele tätig und hat sich für die Wiederbelebung und den Erhalt mehrerer religiöser Bräuche und Feste in Haslach eingesetzt. Hervorzuheben ist auch sein Engagement als Kapellenpfleger für den Erhalt der Loretokapelle und für weitere Kapellen in Haslach – ebenso wie seine kenntnisreichen und unterhaltsamen Stadtführungen und Artikel.
Auch bei der Fastnacht ist er aktiv: Auf Verbandsebene als Experte im kulturellen Beirat der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN), aber auch vor Ort beispielsweise bei den Hemdglunkern und Oberhemdglunkern, als Texter der Närrischen Gerichtsverhandlung und beim Narrenblättle, als Narrenrat und Zunftchronist.
Ein weiterer langjähriger Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beschäftigung mit dem Werk und dem Leben von Heinrich Hansjakob. Er ist Herausgeber von Werken des Schriftstellers, Theologen und Politikers sowie Vorstandsmitglied der Heinrich-Hansjakob-Gesellschaft e.V.
Gabriele Kropf ist am 23. Juli 1968 geboren.
Gabriele Kropf engagiert sich an ihrem Wohnort Hausen im Wiesental in vielfältiger Weise für die Brauchtumspflege. Ein Schwerpunkt bildet dabei ihr Einsatz bei der Durchführung des Hebelfestes am 10. Mai, das alljährlich anlässlich des Geburtstages des Dichters Johann Peter Hebel in Hausen durchgeführt wird. Bereits seit 25 Jahren befasst sich Gabriele Kropf mit der Verwaltung der Trachten, die dort beim Festzug getragen werden. Hierzu zählt neben der Ausgabe auch das Ausbessern von Schäden und die Pflege der Trachten, aber auch – zusammen mit weiteren Unterstützerinnen – das Nähen von neuen Trachten unter ihrer Anleitung.
Als Mitglied der in historischer Tracht auftretenden Hebelmusik Hausen, wirkte sie viele Jahre bei der musikalischen Gestaltung des Festes mit. Für den am Vorabend des Festes stattfindenden „Hebelabend“ studiert Gabriele Kropf regelmäßig mit Kindern der örtlichen Grundschule Volkstänze ein.
Ferner war Gabriele Kropf 20 Jahre in der Narrenzunft Hausen als „Hussemer Hex“ aktiv – zeitweise auch als Leiterin und als Betreuerin einer Kindergruppe („Narrensamen“) und im Zunftrat. Sie engagiert sich weiterhin nach wie vor beim Nähen neuer Kostüme („Häs“) und Ausbessern.
Irmhild Mannsfeld ist am 1. Februar 1951 geboren.
Irmhild Mannsfeld ist es zu verdanken, dass die Weißgerberei Balz (letzte Gerberei in Calw) in letzter Sekunde gerettet werden konnte. Sie erreichte es, dass das Calwer Traditionshandwerk in Form eines Museums erhalten wurde. Auf Wunsch der Stadt gründete sie in den 1990er Jahren umgehend einen entsprechenden Museumsverein und übernahm auch gleich den Vorsitz, den sie bis heute innehat. Das Museum wurde 1999 eröffnet. Im Jahr 2014 wurde in einem Nebengebäude ein Museumsladen mit Café eingerichtet.
Frau Mannsfeld führt nun seit nahezu 30 Jahren zusammen mit einer kleinen Schar Ehrenamtlicher Schulklassen, Vereine und Touristen durch das Museum, das regelmäßige Öffnungszeiten anbietet. Prospekte und Broschüren ergänzen die gute Öffentlichkeitsarbeit. Eine Podcast-Folge dient der vertieften Information.
Sie ist zudem Mitglied des Stadtrats und engagiert sich auch hier für die regionale Kulturlandschaft.
Irene Schmid ist am 18. Juli 1957 geboren.
Im Innenhof der traditionsreichen Gaststätte Schwärzlocher Hof in Tübingen befindet sich „Irenes Brotlädle“, der Hofladen von Irene Schmid. Im ehemaligen, liebevoll umgebauten Hühnerstall kann man eigene und fremde leckere Produkte aus der Region kaufen.
Zusätzlich engagiert sich Irene Schmid bei den Landfrauen. Im Jahr 1993 wurde sie zur Sprengelfrau gewählt. Vier Jahre später im Jahr 1997 übernahm sie für 13 Jahre das Amt der Kreisvorsitzenden in Tübingen. In dieser Zeit wurde sie zur Ehrenvorsitzenden in Tübingen ernannt. Sie hat unter anderem beim Internationalen Landfrauentreffen in Wien vor 2.000 Besuchern den Landkreis Tübingen am Mikrofon in rosigen Farben geschildert.
Von 2001 bis 2022 war Irene Schmid stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises Heimatpflege im Regierungsbezirk Tübingen e.V. In den langen Jahren ihrer aktiven Vorstandsarbeit ist vor allem ihr Mitwirken als Jurymitglied in den Wettbewerben des Vereins hervorzuheben. Beim Museumswettbewerb trug sie aufgrund ihres profunden Wissens über die „Kultur und Lebensweise im ländlichen Raum“ entscheidend zur Auswahl der prämierten Museen bei. Darüber hinaus waren ihre Erfahrungen nicht nur aus der Landfrauenarbeit, sondern auch in der bäuerlichen und gastronomischen Ökonomie bei der Etablierung des neuen Wettbewerbs des Arbeitskreises „Vorbildliches Dorfgasthaus“ äußerst wertvoll.
Gerhard Stolz ist am 9. Juli 1950 geboren.
Gerhard Stolz ist seit 1997 einer der Ehrenamtlichen des Schwäbischen Albvereins, die für das Wanderwegenetz von rund 19.000 Kilometer verantwortlich sind. Zunächst koordinierte er als Gauwegmeister im Lichtenstein-Gau die Wegearbeit von über 30 Ortsgruppen. Seit 2012 übernahm er das Amt des Hauptfachwartes Wege und Karten für das gesamte südliche Vereinsgebiet.
Gemeinsam mit den Gau- und Ortsgruppenfachwarten sorgt Gerhard Stolz dafür, dass die Markierung in einwandfreiem Zustand ist und die Wanderer sich unterwegs gut zurechtfinden. Er nimmt sich bereitwillig Zeit für Vororttermine, um Missstände und aufgekommene Fragen zu klären und hat stets ein offenes Ohr fürs Ehrenamt vor Ort.
Als Ausbilder übernimmt er Schulungen für Wegewarte und Wegepaten. Mit viel Engagement ist er beim Arbeitskreis Wege dabei, ein Gremium des Hauptvereins, das die Wegebetreuung des Gesamtvereins steuert, Strategien formuliert und Problemstellungen bearbeitet.
Neben seiner Tätigkeit im Verein arbeitet er auch mit Landratsämtern und Naturparken zusammen und berät dort beispielsweise bei der aktuellen Neubeschilderung im Biosphärengebiet (Landkreis Reutlingen und Esslingen).
Die Heimatmedaille
Über die Auswahl der Persönlichkeiten, die die Heimatmedaille erhalten, berät der Landesausschuss Heimatpflege Baden-Württemberg, bevor er eine Ehrungsempfehlung an die Ministerin weitergibt. Die Auswahl basiert auf den Vorschlägen der Arbeitskreise für Heimatpflege in den vier Regierungsbezirken, die mit rund 200 Mitgliedsverbänden und -Vereinen in der Heimat- und Brauchtumspflege zusammenarbeiten.
















