Videokonferenz
Gedankenaustausch mit Berufskonsuln

Staatsministerin Theresa Schopper lud am 27. November 2020 die Berufskonsuln des Landes Baden-Württemberg zum traditionellen Frühstück ein. Coronabedingt dieses Mal nicht in die Villa Reitzenstein, sondern zu einer gemeinsamen Videokonferenz. Im Zentrum des virtuellen Treffens stand daher auch das Thema Gesundheit. Die Staatsministerien hob dabei insbesondere die Bedeutung der europäischen Zusammenarbeit in der Krise hervor: „Die Pandemie zeigt, was trägt: gute, belastbare Beziehungen zwischen Nachbar- und Partnerländern. Wir können und müssen uns gegenseitig unterstützen, zusammenarbeiten, das Virus gemeinsam bekämpfen. Gerade in Europa“, so Schopper. Das gelte nun auch für die Verteilung von Impfstoffen: „Hier müssen Kooperation und Solidarität im Vordergrund stehen. Je besser wir uns hier anstellen, desto mehr stärken wir das gegenseitige Vertrauen, und desto besser werden wir die anderen großen Herausforderungen stemmen, vor denen wir stehen, zum Beispiel Digitalisierung oder Klimawandel. Wir in Baden-Württemberg verfolgen deshalb seit langem eine klare Linie: nicht übereinander reden, sondern miteinander. Nicht isoliert handeln, sondern gemeinsam. Multilateral – auch auf der Ebene der Regionen“, betonte Staatsministerin Schopper.
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