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Baden-Württemberg hat gute Chancen, seine ländlich geprägten Räume zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Das zeigt die Studie „Entwicklung der ländlichen Räume in Baden-Württemberg“.

Baden-Württemberg und Baden-Baden haben ihre Partnerschaft für Kunst und Kultur bis 2030 verlängert. Zuvor hatte die Stadt ein nachhaltiges und tragfähiges Tourismuskonzept vorgelegt.

Mit den Fußverkehrs-Checks unterstützt das Land die Kommunen dabei, den Fußverkehr vor Ort voranzubringen. Eine Fachjury hat aus mehr als 60 Bewerberkommunen die diesjährigen Gewinner des Wettbewerbs ausgewählt.

Das Land saniert die Turnhalle des Schlossgymnasiums in Künzelsau für rund 3,5 Millionen Euro bis voraussichtlich Mitte 2022. Die neue Halle soll anschließend für Sport und auch Veranstaltungen genutzt werden.

Durch den fertiggestellten Erweiterungsbau erhält die Württembergische Landesbibliothek in Stuttgart auf insgesamt sechs Ebenen zusätzlich rund 7.400 Quadratmeter Nutzfläche. Das Land investierte rund 60 Millionen Euro in den Neubau.

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat die umgestaltete Beletage im Residenzschloss Rastatt eröffnet. Die Eröffnung brachte neben einem Neubeginn auch einen Abschied: Die Leiterin des Bereichs Sammlungen und Vermittlung der Staatlichen Schlösser und Gärten, Karin Ehlers, wurde in den Ruhestand verabschiedet.

Das Wirtschaftsministerium fördert die Modernisierung der Bildungsakademie Stuttgart der Handwerkskammer Region Stuttgart mit mehr als 300.00 Euro. Mit rund 430 Theorie- und Werkstattplätzen besitzt die Bildungsakademie für eine umfassende überbetriebliche Aus- und Weiterbildung.

Das Land und die Stadt Heidelberg haben gemeinsam den Grundstein für die Zusammenarbeit beim Neubau des Ankunftszentrums im Gewann Wolfsgärten gelegt.

Das Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee genießt als Stiftung für Forschung und Versuchswesen im Obstbau seit 20 Jahren internationales Ansehen und ist für unseren regionalen Anbau unverzichtbar.

Die Landesregierung hat heute den Nachtragshaushalt in den Landtag eingebracht. Damit will das Land 8,6 Milliarden Euro Schulden aufnehmen, um auf die Herausforderungen der Corona-Krise reagieren zu können. Der Nachtrag steht dabei auf den beiden Säulen Resilienz und Transformation.