MOBILITÄTSWENDE

Nachhaltig unterwegs

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MOBILITÄTSWENDE Nachhaltig unterwegs

Wir sind heute mobil wie nie. Immer auf dem Weg zum nächsten Ziel. Doch wie
kommen wir da hin? Und wie schonen wir das Klima und die Umwelt dabei? Die
Antwort auf diese Fragen kann uns die Mobilitätswende geben. Sie bringt uns in
Zukunft voran – nachhaltig und ohne Kompromisse. Deswegen starten wir jetzt die
#sharewochen. Dabei kannst Du Carsharing in Deiner Fahrschule ausprobieren und
gewinnst mit etwas Glück tolle Preise.

v.l.n.r.: Ministerin Silke Krebs, Präsident Artur Mas (Katalonien), Präsident Jean-Jack Queyranne (Rhône-Alpes) und Unterstaatssekretär Paolo Alli (Lombardei) bei der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung über die zukünftige Zusammenarbeit am Montag
Test

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Schon heute setzen sich immer mehr Menschen für die Mobilitätswende ein. Anstatt
ein eigenes Auto zu kaufen nutzen sie Carsharing, das Rad oder den ÖPNV.
Mobilitätswende bedeutet also nicht, weniger unterwegs zu sein. Sondern anders und
immer mit dem Verkehrsmittel, das gerade am besten passt.

Mobilität soll Spaß machen und trotzdem zweckmäßig sein. Wer nicht will, braucht
dafür kein eigenes Auto zu kaufen. Weniger Fahrzeuge tragen zu mehr Sicherheit im
Straßenverkehr bei, zu geringeren Emissionen und weniger Staus.
Damit das funktionieren kann, muss es Alternativen zum eigenen Auto geben. Nicht
nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land. Heute gibt es bereits eine Vielzahl an
Möglichkeiten: CarsharingAnbieter,
ÖPNV, Bikesharing und seit einiger Zeit auch EScooter.
Hier erhältst du einen Überblick über die vielen Angebote der neuen Mobilität. Damit
es dir leichter fällt zu entscheiden, was für dich die beste Wahl ist.

Lohnt sich ein eigenes Auto für mich?

Wochenlang hast du für den Führerschein gelernt und geübt. Nun hältst du ihn in den
Händen und kannst es natürlich nicht erwarten, die erste Fahrt zu starten – ganz ohne
Begleitung und Fahrlehrerin oder Fahrlehrer. Der Wunsch nach einem eigenen Auto
ist oft groß. Doch es bleibt eine kostspielige Anschaffung. Mit den folgenden Kosten
solltest du rechnen:
• Anschaffungskosten
• Fixkosten (z. B. für die Versicherung, die für Fahrneulinge oft teurer ist)
• Betriebsund
Werkstattkosten
• Kosten pro Kilometer (etwa 30 Cent pro Kilometer, das berücksichtigt
Spritverbrauch und Abnutzung am Fahrzeug)

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Der englische Begriff carsharing (heute meist in einem Wort geschrieben, alternativ auch Car-Sharing oder (als Bild-/Wortmarke) CarSharing) wird in den meisten Sprachen und Ländern im Sinne dieses Artikels verwendet. Eine Ausnahme bildete Großbritannien, wo mit car sharing (in zwei Wörtern) ursprünglich die Fahrgemeinschaft gemeint war und für das Autoteilen der Begriff car club verwendet wurde. Weitere bekannte Ausnahmen sind autodelen (niederländisch), autopartage (französisch), auto condivisa (italienisch) und bilpool (norwegisch, schwedisch).

Bereits 1975 taucht der Begriff in einer Artikelüberschrift in der Londoner Times auf: „Car-sharing among plans to ease London traffic“. Die Stadtverwaltung GLC wandte sich mit der noch nicht ausgefeilten Idee, „Methoden der gemeinsamen Automobilnutzung“ einzuführen, gegen den Automobilclub RAC, der mehr und breitere Straßen gegen den Verkehrskollaps forderte.[2] Das Experiment begann 1977 in Ipswich, war jedoch eher eine Mitfahrzentrale als ein

El concepto préstamo de vehículos nace en Suiza en 1987. Desde entonces muchos otros países de Europa y de Norteamérica se han adherido a esta nueva alternativa de movilidad, que ya cuenta con más de 900 000 usuarios a nivel mundial. Actualmente se calcula que el servicio de carsharing está presente en más de 600 ciudades de 18 países y 4 continentes, y cuenta con una flota de más de 30 000 vehículos.

Las empresas dominantes en Europa son las empresas alemanas car2go con 1 000 000 socios y una flota de 13 500 vehículos (de los cuales 1 200 son eléctricos)2​ y DriveNow con 500 000 socios y 3800 coches (hasta ahora solo presente en Alemania, Reino Unido, Suecia, Dinamarca y Austria). En Europa también esta presente Zipcar, de Estados Unidos, que en todo el mundo tiene 10 000 coches, y esta presente en España desde 2011 a través de Avancar que opera en Barcelona y del que en 2011 se convirtió en accionista mayoritario.

Como curiosidad, en el 85% de las ciudades con más de 5 000 habitantes de Suiza circulan vehículos en la modalidad de préstamo por horas. Según datos del operador "Mobility", el inventor del CarSharing, en Suiza el préstamo de vehículos ya tiene cerca de 131 700 usuarios, con una flota de 2950 vehículos disponibles en 1500 puntos. A la oferta original de alquiler de "ida y vuelta", se le han añadido opciones de "sólo ida" entre puntos determinados, de vehículos disponibles en grandes bloques de viviendas para el uso por todos los vecinos o para compartir los vehículos de empresa entre todos los empleados. La empresa Sharoo, también participada por "Mobility", por AMAG - importador del Grupo VW -, por la compañía de seguros "La Mobiliar" y por la cadena cooperativa de supermercados Migros (su filial de vehículos eléctricos M-Way), permite a particulares alquilar sus coches por horas. Y la empresa *Catch a Car", propiedad de una alianza entre AMAG, la empresa de seguros "Allianz" y "Mobility", permite en las ciudades de Basilea y de Ginebra alquilar coches por minutos en modalidad de "sólo ida".

Schon heute setzen sich immer mehr Menschen für die Mobilitätswende ein. Anstatt
ein eigenes Auto zu kaufen nutzen sie Carsharing, das Rad oder den ÖPNV.
Mobilitätswende bedeutet also nicht, weniger unterwegs zu sein. Sondern anders und
immer mit dem Verkehrsmittel, das gerade am besten passt.