Pressemitteilungen aller Ministerien

Ab dem 18. Mai sollen in Baden-Württemberg wieder regelmäßige Besuche in Krankenhäusern und Einrichtungen für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf möglich sein.

Ab dem 11. Mai gelten weitere Lockerungen der Corona-Verordnung. So gibt es Erleichterungen bei den Kontaktbeschränkungen und der Sport im Freien ist wieder erlaubt.

Seit Jahresbeginn 2020 wurden dem Landesgesundheitsamt bislang 21 Hantavirus-Erkrankungen übermittelt. Das sind deutlich weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres mit 168 Fällen. Dennoch sollten die üblichen Schutzmaßnahmen getroffen werden.

Innenminister Thomas Strobl zieht nach zwei Jahren Sicherheitspartnerschaft „Sicher in Heidelberg“ zwischen der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-Württemberg eine positive Bilanz.

Für die Zeit der Corona-bedingten Schulschließungen sollen Familien von zwei Monatsraten ihrer Kostenanteile an den Schülertickets im Nahverkehr entlastet werden. Das haben die Koalitionsfraktionen sowie das Verkehrs- und das Finanzministerium vereinbart.

Hunde sollten bei sommerlichen Temperaturen nicht alleine im Auto gelassen werden. Die Landestierschutzbeauftragte Julia Stubenbord betont, dass Hundebesitzer bei verlängerten Einkaufszeiten in der Corona-Krise besondere Vorsicht walten lassen sollten.

Breiten- und Leistungssport ist im Freien und unter strengen Infektionsschutzvorgaben voraussichtlich ab 11. Mai wieder möglich. Athleten mit Landeskaderstatus dürfen auch in Hallen und Schwimmbädern wieder trainieren.

Mit dem Innovationsprogramm Pflege 2020 fördert das Land insgesamt 12 wegweisende Projekte in Höhe von rund 3,6 Millionen Euro. Der Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau der Kurzzeitpflege.

Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg unterstützt insbesondere mittelständische Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung. Das Wirtschaftsministerium verlängert die Förderung bis Ende 2024 und setzt den Fokus auf Themen wie Cybersicherheit, Künstliche Intelligenz und die Zusammenarbeit mit Start-ups.

Wie eine Analyse des Senckenberg-Instituts ergeben hat, war ein ein Wolf für den Ziegenriss in Münstertal im April verantwortlich.