Naturschutz

Kein Hinweis auf Wolf bei totem Kalb in der Gemeinde Fröhnd

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Kälber
Symbolbild

In der Gemeinde Fröhnd wurde ein totes Kalb gefunden. Die Untersuchungsergebnisse liefern keine Hinweise auf einen Wolf. An der Fraßstelle konnte die DNA eines Fuchses nachgewiesen werden.

Am Sonntag, 11. Juni 2023, wurde der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg (FVA) ein totes Kalb (sechs Monate) in der Gemeinde Fröhnd im Landkreis Lörrach gemeldet. Die Untersuchungsergebnisse der genetischen Proben liegen nun vor: An der Fraßstelle konnte die DNA eines Fuchses nachgewiesen werden. Hinweise auf einen Wolf gibt es nicht.

Fröhnd liegt im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald

Die Gemeinde Fröhnd liegt im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald.

Die Nutztierverbände sowie die Wildtierbeauftragten der Region sind über den Sachverhalt informiert. Eventuelle Beobachtungen mit Verdacht auf Wolf sollten umgehend der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg gemeldet werden: info@wildtiermonitoring.de oder Telefon 0761 4018-274.

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft: Der Wolf in Baden-Württemberg

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