Pressemitteilungen Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Am 22. Mai ist Internationaler Tag der biologischen Vielfalt. Das Zusammenspiel von nachhaltig produzierten, heimischen Lebensmitteln und bewusstem Verbraucherverhalten stärkt die biologische Vielfalt.

Das digitale Waldsymposium der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) gibt Einblicke in ihre Forschung zur Artenvielfalt. Eine anwendungsorientierte Forschung, wie sie die Expertinnen und Experten der FVA betreiben, schafft die Grundlagen für die Wälder der Zukunft.

Am 20. Mai ist Weltbienentag. Die Bestäubungsleistung von Bienen ist für die Erzeugung hochwertiger Lebensmittel in Baden-Württemberg von tragender Bedeutung.

Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz startet kraftvoll und mit neuer Staatssekretärin in die neue Legislaturperiode.

Baden-Württemberg war mit zwei Anträgen in den Bereichen E-Mobilität und Stromabrechnung auf der Verbraucherschutzministerkonferenz der Länder erfolgreich. Die Vorschläge beinhalten mehr Preistransparenz, einfache Bezahlmöglichkeiten sowie zeitgemäße Abrechnungszeiträume für die Menschen an der Ladesäule für E-Autos oder bei der Abrechnung ihres häuslichen Stromverbrauchs.

Die Schadholzmengen bei der Baumart Buche sind deutlich angestiegen. Als Folge des Klimawandels kommt es vermehrt zu Dürreschäden, Krankheiten und absterbenden Bäumen.

Im zweiten Jahr des Pilotprojekts „Ertragsversicherung Obst- und Weinbau“ haben im vergangenen Jahr mehr als 1.600 Betriebe einen Förderantrag gestellt. Dies zeigt, dass das Land gemeinsam mit der Branche auf einem sehr guten Weg ist.

Am 2. Mai ist der WFF-Aktionstag zur Lebensmittelverschwendung. Die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung ist der Landesregierung ein wichtiges Anliegen.

Dr. Stefanie Gerlach ist neue Leiterin des Landeszentrums für Ernährung. Damit konnte eine hervorragende Expertin und überzeugende Persönlichkeit für die Ernährung im Land gewonnen werden.

Forstminister Peter Hauk hat sich mit Branchenvertretern der Holzwirtschaft ausgetauscht. Aufgrund der derzeit sehr großen Nachfrage nach Nadelschnittholz in Übersee und im Inland ist jeder gefordert, seinen Teil dazu beizutragen, die hiesigen Wertschöpfungsketten zu stärken.