Pressemitteilungen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus

Mit dem Innovationsgutschein „Mittelstand trifft Start-up“ unterstützt das Land die gezielte Kooperation von kleinen und mittleren Unternehmen mit Start-ups.

Neun innovative Unternehmen haben mit ihrem Produkt sowie ihrer Geschäftsidee überzeugt und können sich nun für die Frühphasenförderung des Landes bewerben. Geförderte Unternehmen erhalten in der Regel 160.000 Euro.

Beim Wirtschaftsgipfel in Brüssel forderte das Netzwerk „Vier Motoren für Europa“ mehr europäische Unterstützung für die Automobilindustrie. Im Fokus steht der Wunsch nach Technologieoffenheit und größeren Freiräumen für Innovationen.

Von 15. bis 18. Oktober 2025 finden landesweit die 21. Frauenwirtschaftstage mit dem Schwerpunktthema „Zukunft gestalten: Frauen & Männer stark als Team“ statt.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat den Startschuss für ein neues Zentrum für Biointelligente Wertschöpfung gegeben. Das Land fördert das Projekt mit rund 8,9 Millionen Euro aus EU-Mitteln.

Rund 110 Gäste haben bei einer Veranstaltung in der Landesvertretung in Berlin über die Zukunft des Tourismus diskutiert. Im Mittelpunkt stand die Bedeutung von Innovationen für die Branche.

Das Land fördert die Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württemberg mit rund 8,5 Millionen Euro. Quantencomputing ist eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts.

Der Wirtschaftsgipfel Baden-Württemberg – EU 2025 setzt Impulse für die Wirtschaftspolitik Europas. Hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden diskutieren in Brüssel darüber, wie Europa stärker und zukunftsfähiger werden kann.

Der Experten-Beirat Zukunft Handel/Innenstadt hat nach knapp drei Jahren seine Tätigkeit erfolgreich abgeschlossen. Ziel war es, Impulse und kreative Ideen für die Zukunftsfähigkeit des stationären Einzelhandels und der Innenstädte zu entwickeln.

Trotz eines leichten Rückgangs bleibt die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg im September 2025 bei 4,7 Prozent. Der Arbeitsmarkt muss durchlässiger werden und unbürokratischere Lösungen ermöglichen.