Pressemitteilungen aller Ministerien

In drei sogenannten Reformpaketen wird das Polizeipräsidium Einsatz in Göppingen saniert. Die Bauarbeiten des dritten Reformpakets haben begonnen.

Verkehrsminister Winfried Hermann hat die Stadt Freiburg, den Ostalbkreis, den Rems-Murr-Kreis und den Rhein-Neckar-Kreis für ihr besonderes Engagement zur ökologischen Aufwertung von Grünflächen an Straßen ausgezeichnet.

In einer Online-Tagung haben sich Kitas, Schulen und Caterer darüber ausgetauscht, wie gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit beim Kochen in Kita und Schule berücksichtigt werden kann. Dabei geht es etwa um regionale Lebensmittel, Produkte der Saison und weniger Lebensmittelverschwendung.

Das Umweltministerium bietet im November dieses Jahres mehrere Informationsveranstaltungen zum Wolf im Schwarzwald an.

Die Veranstaltungsreihe „global verantwortlich BW – Lieferketten nachhaltig gestalten“ richtet sich an mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg, die ein verantwortungsvolles Wertschöpfungs- und Lieferkettenmanagement im globalen Wettbewerbsumfeld entwickeln und umsetzen.

Der Kunsthistoriker Götz Adriani hat gemeinsam mit seiner Frau Franziska die ADRIANI STIFTUNG gegründet. Die neue Stiftung wird die wissenschaftlichen Publikationen der Staatsgalerie Stuttgart fördern.

In einem breiten Partizipationsprozess haben Wissenschaftsministerium und rund 400 Film- und Fernsehschaffende eine neue Filmkonzeption erarbeitet. Filmschaffende im Land sollen stärker bei Stoffentwicklung und Produktionsvorbereitung hochwertiger Projekte unterstützt werden. Auch die Fördermöglichkeiten für Dokumentarfilme werden ausweitet.

Anlässlich des Nationalen Fußverkehrskongresses in Stuttgart haben Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Verkehrsminister Winfried Hermann für eine fußgängerfreundliche Politik geworben. Fußgänger sollen bei der Verkehrsplanung stärker berücksichtigt werden.

Der Bericht der europäische Umweltagentur EEA ist für Umweltminister Franz Untersteller ein Beleg, dass die Europäische Union ihre Politik insgesamt mehr an den Belangen des Natur- und Artenschutzes orientieren muss.

In einem zweijährigen Beteiligungsprozess „Dialog | Kulturpolitik für die Zukunft“ hat die Landesregierung mit Kulturschaffenden und Kulturinteressierten die Grundlagen einer Kulturpolitik für das nächste Jahrzehnt entwickelt. Jetzt liegen die Ergebnisse des Kulturdialogs vor.