Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer und Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, wollen gemeinsam die Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern an der politischen Kultur im Land verbessern. Sie stellen sich in einer Telefonkonferenz am Dienstag, 15. November, von 10.30 bis 11.30 Uhr den Fragen von Jugendlichen. Dabei soll es vor allem darum gehen, wie Mädchen und Jungen besser an Entscheidungen in ihrer Schule, am Heimatort und insgesamt in der Politik einbezogen werden können. Ein wichtiges Thema ist aber auch die Entwicklung an den Schulen im Land. "Wir können die Beteiligung von jungen Leuten am politischen Leben nur dann verbessern, wenn wir auf sie zugehen und uns ihren Fragen stellen", sagt die Kultusministerin. Und die Staatsrätin betont: "Die Schule ist ein ganz zentraler Ort für Lernerfahrungen im Zusammenhang mit Beteiligung. Wir wollen auch mit solchen Aktionen wie der Telefonkonferenz Kinder und Jugendliche an der Diskussion über die weitere Entwicklung unserer Gesellschaft beteiligen."
Eine Teilnahme setzt eine Registrierung unter http://aa.meetyoo.de/register_user.jsp?event=KGOZVu%2Bs8as%3D&lang=de voraus.
Kurzentschlossene können sich am 15. November bis 10 Uhr für die Teilnahme registrieren lassen. Die Telefonkonferenz wird unter www.kultusportal-bw.de dokumentiert. Fragen, die im Rahmen dieser Konferenz nicht gestellt werden können, werden unter der E-Mail-Adresse telefonkonferenz@km.kv.bwl.de schriftlich beantwortet.
Quelle:
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg