Forschung

Innovationsallianz der TechnologieRegion Karlsruhe gestartet

„Die neue Innovationsallianz der TechnologieRegion Karlsruhe ist ein hervorragendes Beispiel der Stärken, die Baden-Württemberg auszeichnen: wirtschaftsstark, innovationsfreudig und dynamisch in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft. Diese Stärken machen uns zur Innovationsregion Nr. 1 in Europa.“ Dies sagte Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz in Karlsruhe. Anlass war die Startveranstaltung zur Gründung der Innovationsallianz Karlsruhe.

Die Innovationsallianz von Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Hochschule Karlsruhe, den Fraunhofer-Instituten für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB), für Chemische Technologie (ICT) und für System- und Innovationsforschung (ISI) sowie dem FZI Forschungszentrum Informatik soll insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen fachlich passende Ansprechpartner aus den Forschungseinrichtungen vermitteln.

Die Innovationsallianz bringe die Potentiale von Wirtschaft und Wissenschaft noch besser zusammen und ergänze auf regionaler Ebene die Maßnahmen des Landes, um die Zusammenarbeit von Wirtschaft und öffentlicher Forschung voranzubringen. „Hiervon profitieren beide Seiten: Die Wirtschaft erhält Zugang zu den neuesten Forschungsergebnissen. Umgekehrt bleiben die Wissenschaftler aus der öffentlichen Forschung im intensiven Kontakt mit den aktuellen Fragestellungen aus der Praxis“, so Dr. Schwanitz.

Das Land investiere viel, um zum Beispiel durch das KIT, bei dem es sich um die - bundesweit einmalige - Fusion einer Universität des Landes und einer Großforschungseinrichtung handle, die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften oder aber Förderprogramme wie „Industry on Campus“ oder „Junge Innovatoren“ auf Seiten der Wissenschaft und öffentlichen Forschung starke Partner für die Wirtschaft bereitzustellen. Und nur mit dieser fruchtbaren Kooperation könne Baden-Württemberg als Wirtschaftsregion im globalen Wettbewerb auf Dauer bestehen, so die Ministerialdirektorin.

Weitere Informationen unter http://innovation.echtzeit.biz

Quelle:

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

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