Mit der Innovations- und Zukunftsagenda Baden-Württemberg bündelt die Landesregierung erstmals die Maßnahmen und Investitionen zur Förderung von Zukunftstechnologien. Sie soll den Wohlstand des Landes sichern und die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Das Kabinett hat sich mit der Innovations- und Zukunftsagenda, der Holzbau-Offensive und den Unwetterhilfen befasst. Weitere Themen waren die Neuregelung des Körperschaftsstatus, die KI-Forschung und die Vermarktung des Kulturlands.
Landeswahlleiterin Cornelia Nesch hat nach den Feststellungen der Wahlausschüsse auf Kreis- und Landesebene das endgültige Zweitstimmenergebnis der Bundestagswahl in Baden-Württemberg mitgeteilt.
Der Landtag hat die große Reform der Landesbauordnung verabschiedet. Baugenehmigungsverfahren werden dadurch beschleunigt und bauliche Standards abgebaut.
Mit dem neuen Landesplanungsgesetz sollen Planungsverfahren effizienter und flexibler werden. Das Land treibt damit die Digitalisierung und den Bürokratieabbau voran.
Das Land möchte die Verfahren in den Straßenverkehrsbehörden verschlanken und beschleunigen. Das Gesetz ist Teil einer Novellierung straßenverkehrsrechtlicher Zuständigkeitsregelungen des Landes.
Die Verkehrsunfallbilanz 2024 zeigt, dass in Baden-Württemberg die Anzahl der Verletzten und Getöteten im Straßenverkehr im Vergleich zum Vorjahr weiter gesunken ist.
Baden-Württemberg liegt mit 15.494 Patentanmeldungen im Jahr 2024 bundesweit weiterhin deutlich an der Spitze. Die Automobilindustrie ist dabei nach wie vor die dominierende Branche.
Die Fachkräfteallianz hat zur Gewinnung von internationalen Fachkräften sowie zu möglichen Beiträgen von Künstlicher Intelligenz zur Fachkräftesicherung getagt.
Die angekündigten Reformen bei EU-Regulierungen sind aus Sicht von Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut nur der erste Schritt für einen konsequenten Bürokratieabbau. Sie fordert mehr Tempo und weitere Vereinfachungen.
Auch in diesem Jahr finden in Baden-Württemberg wieder die Praktikumswochen statt. Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, Unternehmen und Berufe kennenzulernen und sich beruflich zu orientieren.
Kultusministerin Theresa Schopper hat gemeinsam mit der Bundesbeauftragten Kerstin Claus ein Programm für Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt an den Schulen im Land vorgestellt.
Mit dem Potenzialtest haben Viertklässler mit anderslautender Schulempfehlung die Möglichkeit, das gymnasiale Anforderungsniveau nachzuweisen. Das hat rund ein Drittel der Teilnehmenden geschafft.
Das Wirtschaftsministerium fördert zukunftsweisende Infrastruktur für Quantentechnologie am Standort Ulm mit rund 2,5 Millionen Euro. Die Mittel stammen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Mit dem Projekt „Standortanalyse zur ärztlichen Versorgung im Ländlichen Raum“ leistet das Land einen wichtigen Beitrag, um die ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum nachhaltig zu sichern.
Die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Baden-Württemberg ist deutlich gestiegen. Sozialminister Manne Lucha betont, dass die Herausforderungen von Bund, Land und Kommunen gemeinsam angegangen werden müssen.
Das Freiwillige Soziale Jahr erfreut sich nach wie vor eines hohen Zuspruchs. Viele junge Menschen stellen sich in den Dienst der Gesellschaft und profitieren auch selbst davon.