Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer ist Schirmherrin des neuen Schülerwettbewerbs zur Inklusion. Unter dem Motto „Gemeinsam LEBEN lernen“ wollen die Initiatoren das gleichberechtigte Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung fördern. Der Wettbewerb wurde gemeinsam von der LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e. V. und dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Esslingen mit Unterstützung der Heidehof Stiftung entwickelt und auf den Weg gebracht. Er will dazu beitragen, bei Schülerinnen und Schülern, aber auch bei Lehrkräften und Eltern das Bewusstsein zu schaffen, dass es völlig normal ist, verschieden zu sein. Der Wettbewerb soll außerdem erlebbar machen, dass das gemeinsame Leben und Lernen für alle ein Gewinn sein kann. Er stellt damit einen Beitrag zur Förderung inklusiver Pädagogik dar und entwickelt Schule in diesem Sinne weiter.
„Aktionen wie diese tragen dazu bei, dass die Vision von 'inklusiver Bildung' Wirklichkeit wird“ zeigt sich Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer überzeugt. Die neue Landesregierung arbeite daran, die Intentionen - insbesondere des Artikels 24 - der "Behindertenrechtskonvention" der Vereinten Nationen umzusetzen. Inklusive Bildungsangebote sollten selbstverständlicher Bestandteil eines Bildungswesens sein, das sich durch Chancengerechtigkeit und die gleichberechtigte Teilhabe aller auszeichnen wolle.
„Unser Schülerwettbewerb für Jugendliche ab der Klassenstufe acht soll die jungen Menschen dazu animieren, sich mit dem Thema „Inklusion“ zu befassen, sich gestalterisch damit auseinander zu setzen und damit einen aktiven Beitrag dazu leisten, dass das gemeinsame Leben und Lernen in der Schule konkret erlebbar wird“, sagt Willi Rudolf, stellvertretender Vorsitzender der LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e. V.
Für den Wettbewerb werden kreative Projekte und Aktionen gesucht, die innovativ, originell und aktuell sind. Ausgezeichnet werden Projekte behinderter und nicht behinderter Schülerinnen und Schüler aus den Bereichen Literatur, Sport, Tanz, Theater, Kunst und Neue Medien. Alle am Bildungsprozess Beteiligten sind damit eingeladen, ein neues Bewusstsein für das gemeinsame Leben und Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen zu entwickeln.
Eine fachkundige Jury aus Pädagogen, Vertretern behinderter Menschen und Medienschaffenden prüft und bewertet die Wettbewerbsbeiträge.
Die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs, der bis zum 31. Juli des kommenden Jahres läuft, erhalten Geldpreise im Gesamtwert von 3.500 Euro und ihre Projekte werden veröffentlicht
Weitere Informationen zum Schülerwettbewerb gibt es unter Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer ist Schirmherrin des neuen Schülerwettbewerbs zur Inklusion. Unter dem Motto „Gemeinsam LEBEN lernen“ wollen die Initiatoren das gleichberechtigte Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung fördern. Der Wettbewerb wurde gemeinsam von der LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e. V. und dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Esslingen mit Unterstützung der Heidehof Stiftung entwickelt und auf den Weg gebracht. Er will dazu beitragen, bei Schülerinnen und Schülern, aber auch bei Lehrkräften und Eltern das Bewusstsein zu schaffen, dass es völlig normal ist, verschieden zu sein. Der Wettbewerb soll außerdem erlebbar machen, dass das gemeinsame Leben und Lernen für alle ein Gewinn sein kann. Er stellt damit einen Beitrag zur Förderung inklusiver Pädagogik dar und entwickelt Schule in diesem Sinne weiter.
„Aktionen wie diese tragen dazu bei, dass die Vision von 'inklusiver Bildung' Wirklichkeit wird“ zeigt sich Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer überzeugt. Die neue Landesregierung arbeite daran, die Intentionen - insbesondere des Artikels 24 - der "Behindertenrechtskonvention" der Vereinten Nationen umzusetzen. Inklusive Bildungsangebote sollten selbstverständlicher Bestandteil eines Bildungswesens sein, das sich durch Chancengerechtigkeit und die gleichberechtigte Teilhabe aller auszeichnen wolle.
„Unser Schülerwettbewerb für Jugendliche ab der Klassenstufe acht soll die jungen Menschen dazu animieren, sich mit dem Thema „Inklusion“ zu befassen, sich gestalterisch damit auseinander zu setzen und damit einen aktiven Beitrag dazu leisten, dass das gemeinsame Leben und Lernen in der Schule konkret erlebbar wird“, sagt Willi Rudolf, stellvertretender Vorsitzender der LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e. V.
Für den Wettbewerb werden kreative Projekte und Aktionen gesucht, die innovativ, originell und aktuell sind. Ausgezeichnet werden Projekte behinderter und nicht behinderter Schülerinnen und Schüler aus den Bereichen Literatur, Sport, Tanz, Theater, Kunst und Neue Medien. Alle am Bildungsprozess Beteiligten sind damit eingeladen, ein neues Bewusstsein für das gemeinsame Leben und Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen zu entwickeln.
Eine fachkundige Jury aus Pädagogen, Vertretern behinderter Menschen und Medienschaffenden prüft und bewertet die Wettbewerbsbeiträge.
Die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs, der bis zum 31. Juli des kommenden Jahres läuft, erhalten Geldpreise im Gesamtwert von 3.500 Euro und ihre Projekte werden veröffentlicht
Weitere Informationen zum Schülerwettbewerb gibt es unter Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer ist Schirmherrin des neuen Schülerwettbewerbs zur Inklusion. Unter dem Motto „Gemeinsam LEBEN lernen“ wollen die Initiatoren das gleichberechtigte Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung fördern. Der Wettbewerb wurde gemeinsam von der LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e. V. und dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Esslingen mit Unterstützung der Heidehof Stiftung entwickelt und auf den Weg gebracht. Er will dazu beitragen, bei Schülerinnen und Schülern, aber auch bei Lehrkräften und Eltern das Bewusstsein zu schaffen, dass es völlig normal ist, verschieden zu sein. Der Wettbewerb soll außerdem erlebbar machen, dass das gemeinsame Leben und Lernen für alle ein Gewinn sein kann. Er stellt damit einen Beitrag zur Förderung inklusiver Pädagogik dar und entwickelt Schule in diesem Sinne weiter.
„Aktionen wie diese tragen dazu bei, dass die Vision von 'inklusiver Bildung' Wirklichkeit wird“ zeigt sich Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer überzeugt. Die neue Landesregierung arbeite daran, die Intentionen - insbesondere des Artikels 24 - der "Behindertenrechtskonvention" der Vereinten Nationen umzusetzen. Inklusive Bildungsangebote sollten selbstverständlicher Bestandteil eines Bildungswesens sein, das sich durch Chancengerechtigkeit und die gleichberechtigte Teilhabe aller auszeichnen wolle.
„Unser Schülerwettbewerb für Jugendliche ab der Klassenstufe acht soll die jungen Menschen dazu animieren, sich mit dem Thema „Inklusion“ zu befassen, sich gestalterisch damit auseinander zu setzen und damit einen aktiven Beitrag dazu leisten, dass das gemeinsame Leben und Lernen in der Schule konkret erlebbar wird“, sagt Willi Rudolf, stellvertretender Vorsitzender der LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e. V.
Für den Wettbewerb werden kreative Projekte und Aktionen gesucht, die innovativ, originell und aktuell sind. Ausgezeichnet werden Projekte behinderter und nicht behinderter Schülerinnen und Schüler aus den Bereichen Literatur, Sport, Tanz, Theater, Kunst und Neue Medien. Alle am Bildungsprozess Beteiligten sind damit eingeladen, ein neues Bewusstsein für das gemeinsame Leben und Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen zu entwickeln.
Eine fachkundige Jury aus Pädagogen, Vertretern behinderter Menschen und Medienschaffenden prüft und bewertet die Wettbewerbsbeiträge.
Die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs, der bis zum 31. Juli des kommenden Jahres läuft, erhalten Geldpreise im Gesamtwert von 3.500 Euro und ihre Projekte werden veröffentlicht
Weitere Informationen zum Schülerwettbewerb gibt es unter www.gemeinsam-leben-lernen.info
Quelle:
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg / LAG Selbsthilfe Baden-Württemberg e.V.