Schule

Bildungspolitische Konsequenzen aus dem IQB-Bildungstrend

Eine Lehrerin in der Grundschule mit Schülerinnen und Schülern.

Der aktuelle Bildungstrend 2016 des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen für die Grundschulen zeigt eine deutliche Verschlechterung gegenüber 2011. Die Landesregierung ergreift daher zahlreiche Maßnahmen, damit Baden-Württemberg wieder auf die Spitzenplätze zurückkehrt. 

Der heute in Berlin vorgestellte Bildungstrend 2016 des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zeigt deutlichen Handlungsbedarf im Bereich der Qualitätsentwicklung an den Grundschulen im Land auf. „Die Befunde können uns nicht zufrieden stellen“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Die aktuelle Studie zeigt auf, dass die Leistungen in den einzelnen Testbereichen deutschlandweit nachgelassen haben. Der Bildungstrend 2016 hat bundesweit die Kompetenzen in den Fächern Deutsch (Lesen, Zuhören und Orthografie) und Mathematik zum Ende der Grundschulzeit untersucht. Insgesamt nahmen rund 30.000 Schülerinnen und Schüler der vierten Jahrgangsstufe von über 1.500 Schulen aus allen Bundesländern teil. Aus Baden-Württemberg waren 87 Grundschulen in der Stichprobe. Die Erhebung erstreckte sich von Mai bis Juli 2016.

Ergebnisse im Überblick – Trend seit 2011 ermittelbar

Mit dem IQB-Ländervergleich 2011 waren die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz (KMK) für die Fächer Deutsch und Mathematik in der vierten Jahrgangsstufe erstmals überprüft worden. Damit ist ein aussagekräftiger Vergleich möglich. Beim Test 2011 lag Baden-Württemberg noch durchweg über dem Schnitt der 16 Bundesländer. Im Fach Deutsch nahm Baden-Württemberg damals im Kompetenzbereich Zuhören hinter Bayern mit 509 Punkten einen Spitzenplatz ein, im Kompetenzbereich Lesen wurden 505 Punkte, in der Mathematik 512 Punkte erzielt.

Lagen die baden-württembergischen Grundschulen im Vergleich der Länder 2011 noch durchweg in der vorderen beziehungsweise der erweiterten Spitzengruppe, so reihen sie sich nun im deutschen Mittelfeld ein. Besonders dramatisch sind die Rückgänge in der Mathematik und im Fach Deutsch im Kompetenzbereich Zuhören. Die Rückgänge gegenüber 2011 bewegen sich hier in einer Größenordnung, die nur mit dem Schlusslicht Bremen vergleichbar ist.

Rückfall gegenüber 2011 ist eklatant

Im Kompetenzbereich Lesen erreichten baden-württembergische Schülerinnen und Schüler nun 492 Punkte (deutschlandweit 493 Punkte), beim Zuhören 483 Punkte (deutschlandweit 484 Punkte), in der Orthografie 505 Punkte (deutschlandweit 500 Punkte) und in der Mathematik 486 Punkte (deutschlandweit 483 Punkte). Jeder fünfte Viertklässler verfehlte bei der Testung 2016 den KMK-Mindeststandard im Bereich Orthografie, jeder sechste in Mathematik, jeder siebte im Lesen und jeder achte im Zuhören. In der Testdomäne Zuhören war es 2011 noch lediglich jeder 17., der den Mindeststandard nicht erreichte, der Anteil hat sich also mehr als verdoppelt.

Zu beachten ist, dass der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund unter den Viertklässlern in Baden-Württemberg mit etwa 45 Prozent im Ländervergleich besonders hoch ist. Bundesweit liegt er bei 33 Prozent. Baden-Württemberg verzeichnet hier unter den Flächenländern vor Hessen den höchsten Wert – übertroffen nur von den Stadtstaaten Bremen mit 52 Prozent und Hamburg mit 49 Prozent.       

Zunehmend heterogene Schülerschaft ist entscheidende Herausforderung

Mit den aktuellen Ergebnissen des Ländervergleichs setzt sich ein Trend fort, der sich schon bei den letzten Durchgängen der Lernstandserhebung VERA 3 abgezeichnet hat. Nach dem IQB-Bildungstrend 2015 zur Sekundarstufe I bestätigt der Ländervergleich für die Grundschule erneut, dass Baden-Württemberg ein durchgehendes Qualitätsproblem hat. Dieses ist, so die Quintessenz der aktuellen Studie, maßgeblich mitbeeinflusst durch die zunehmend heterogene Zusammensetzung der Schülerschaft in Baden-Württemberg.

„Die Studie schreibt uns deutlich ins Stammbuch, dass weitere Anstrengungen bei der Qualität und Leistungsfähigkeit der Grundschulen dringend geboten sind. Dabei sind wir gut beraten, uns besonders auf die Kernfähigkeiten Lesen, Schreiben und Rechnen zu konzentrieren“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Die Landesregierung habe hier bereits einige konkrete Maßnahmen angestoßen: die Erhöhung der Stundentafel in Deutsch und Mathematik an Grundschulen, zusätzliche Förderstunden oder konkrete Hinweise zum konsequenten Anleiten der Rechtschreibung.

Gut überlegte und mit der Wissenschaft abgestimmte Konsequenzen ziehen

Bei der nun anstehenden Analyse will Ministerin Eisenmann den von ihr einberufenen wissenschaftlichen Beirat konsequent einbeziehen. Schnellschüsse sollen vermieden werden. „Für Folgerungen aus den aktuellen Befunden bitte ich den Beirat um eine fundierte Stellungnahme“, so die Ministerin. Der wissenschaftliche Beirat unter Vorsitz des Tübinger Bildungsforschers Prof. Dr. Ulrich Trautwein, den Eisenmann im August berufen hat, soll den Prozess der strukturellen Neuausrichtung der Qualitätsentwicklung in Baden-Württemberg kontinuierlich begleiten

Die geplante Neuordnung bei der Qualitätsentwicklung habe einen klaren Auftrag: „Wir müssen regelmäßig, individuell und verlässlich überprüfen können, wo jede einzelne Schule, jede Schülerin und jeder Schüler steht.“ In diesem Zusammenhang hat Eisenmann die Absicht, zentrale Klassenarbeiten in allen Schularten (Primar- und Sekundarstufe I) ergänzend zu den Vergleichsarbeiten VERA einzuführen. Zentrale Klassenarbeiten sind Klassenarbeiten, die landesweit einheitlich von allen Schülern zu festgesetzten Zeitpunkten geschrieben werden müssen. „Wir brauchen ein durchgängiges, engmaschiges und abgestimmtes Fördersystem von Anfang an. Schülerinnen und Schüler, die vorgegebene Ziele nicht erreichen, etwa beim Lesen, in der Rechtschreibung oder beim Rechnen, brauchen zwingend eine punktgenaue Förderung. Hier müssen wir auch über eine Förderpflicht, die verbindlich wahrzunehmen ist, nachdenken“, so Eisenmann.

Die strukturellen Änderungen mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung auf der einen Seite und dem Institut für Bildungsanalysen auf der anderen Seite, die zum 1. Januar 2019 eingerichtet werden, sind konkrete Folgerungen aus der Qualitätsdebatte, die die Ministerin bereits Herbst vergangenen Jahres angestoßen hat. Als zentrales Steuerungselement soll dabei ein strategisches Bildungscontrolling etabliert werden.

Konzentration auf Kernkompetenzen unabdingbar

Ein wichtiger Schritt, um Schülerinnen und Schüler in der Grundschule künftig frühzeitig und gezielt in Deutsch und Mathematik fördern zu können, sind zusätzliche Förderstunden für die Grundschule. Der Ministerratsbeschluss vom 10. Oktober 2017 hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass den Schulen diese Stunden zur besseren individuellen Förderung zur Verfügung gestellt werden. Ab dem Schuljahr 2018/19 beginnen die Grundschulen mit dem Fremdsprachenunterricht erst ab Klasse 3 – wie es in zehn anderen Bundesländern ebenfalls der Fall ist. Im Gegenzug erhalten die Grundschulen vier zusätzliche Poolstunden, die vorrangig für die individuelle Förderung in Deutsch und Mathematik einzusetzen sind.

Bereits im Dezember 2016 reagierte Kultusministerin Eisenmann auf das schlechte Abschneiden baden-württembergischer Schüler in der Rechtschreibung mit einem Erlass an die Grundschulen. Darin forderte sie die Lehrerinnen und Lehrer auf, von Anfang an konsequent auf eine korrekte Rechtschreibung zu achten. Um die Lehrkräfte beim Rechtschreibunterricht stärker zu unterstützen, wird derzeit ein entsprechendes Modul für die Unterrichtspraxis erstellt. Außerdem entwickelt das Kultusministerium einen so genannten Rechtschreibrahmen für die Klassen 1 bis 10, der unabhängig von den Bildungsplänen verbindliche Vorgaben für den Rechtschreibeunterricht an den Schulen macht. Einbezogen ist der Rat für deutsche Rechtschreibung und das Mercator-Institut der Universität Köln.

Förderung für leistungsstarke und leistungsschwächere Schüler

Neben den getesteten Kompetenzen in Mathematik und Deutsch liefert die Studie aufgrund begleitender Befragungen Erkenntnisse über die Heterogenität der Schülerschaft und über die Umsetzung der Inklusion an den Grundschulen. Die Studie zeigt, dass zunehmende Heterogenität an den Grundschulen bundesweit ein Thema ist, wobei sich die gestiegene Zuwanderung ab 2015 in der getesteten Stichprobe der Untersuchung noch gar nicht niederschlägt. In Baden-Württemberg – dem deutschen Flächenland mit dem höchsten Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund – ist dieser Trend besonders augenfällig. Einen fordernden Unterricht für die Stärkeren auf der einen Seite und ausreichend Förderung für die Schwächeren auf der anderen Seite zu gewährleisten, sei eine besondere Herausforderung für die Schulen, macht die Ministerin deutlich. „Ein Fehler wäre es, sich nun einseitig auf die schwachen Schüler zu konzentrieren. Leistungsstarke und leistungsbereite Schüler müssen wir gleichermaßen im Blick behalten“, sagt Eisenmann.

„Wir müssen uns auch kritisch fragen, wie wir neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen die optimale Förderung bieten können“, sagt Eisenmann. Wichtig sei in diesem Kontext die Entscheidung des Kultusministeriums, seit dem aktuellen Schuljahr einen Teil der Lehrerwochenstunden für die Vorbereitungsklassen nicht mehr „mit der Gießkanne“ zu verteilen, sondern über die Staatlichen Schulämtern bedarfsorientiert zur Verfügung zu stellen. So sollen gezielt Schulen unterstützt werden, die eine zusätzliche, begleitende Sprachförderung einzelner Kinder benötigen. „Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung", so die Ministerin: „Dennoch werden wir in der kommenden Zeit genau prüfen, ob wir nicht noch mehr Flexibilität, etwa für Schulen und Regionen mit besonders hoher Zuwanderung, schaffen müssen.“

Sommerschulen an Grundschulen ausbauen

Ministerin Eisenmann kündigt an, das bewährte Konzept der Sommerschule am Ende der Sommerferien speziell für Grundschulen ausweiten zu wollen. Bislang gibt es dieses Angebot primär für Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufe 7. Jedes Jahr erhalten auf diesem Weg etwa 1.000 Schüler die Chance, Lerninhalte in der unterrichtsfreien Zeit gezielt zu wiederholen und sich damit frühzeitig auf das neue Schuljahr vorzubereiten. Eine Empfehlung zur Ausweitung auf die Grundschulen hat 2011 bereits der von Professor Baumert geleitete Expertenrat „Herkunft und Bildungserfolg“ ausgesprochen. „Das Konzept der Sommerschule ist hochakzeptiert und verhindert seit vielen Jahren, dass Bildungsunterschiede zwischen Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft gerade über die Sommerferien zunehmen. Diesen positiven Effekt wollen wir auch bei den Grundschulen nutzen“, sagt Eisenmann.

Bildungsforscher weisen immer wieder darauf hin, dass selbstgesteuertes, weniger klar angeleitetes Lernen für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler eher mit Schwierigkeiten verbunden ist. Auch deshalb gingen die Leistungsunterschiede zwischen stärkeren und schwächeren Schülern bei solchen Unterrichtsformaten eher noch auseinander. Anhaltspunkte für diesen Befund liefert auch die vom Wissenschaftsministerium Ende 2012 zur Einführung der Gemeinschaftsschule in Auftrag gegebene Begleitstudie „WissGem“. „Aus den Ergebnissen des aktuellen Ländervergleichs lässt sich ableiten, dass ein klar strukturierter und angeleiteter Unterricht in den Schulen in den vergangenen Jahren in Baden-Württemberg eher auf dem Rückzug war. Dies ist kein Vorwurf an die Schulen. Wir bekommen vielmehr erneut die Quittung dafür, dass Bildungspolitik und Bildungsverwaltung in den vergangenen Jahren zu wenig über Inhalte und konkrete Herausforderungen im Unterricht und zu viel über abstrakte Rahmenbedingungen diskutiert haben“, so die Ministerin.

Lehrerausbildung und pädagogische Fachlichkeit

Auch die Hochschulen seien bei der Qualitätsdebatte gefordert: „Wir müssen uns fragen, ob wir unsere Lehrerinnen und Lehrer auf die Herausforderungen einer zunehmend heterogenen Schülerschaft ausreichend vorbereiten.“ Eisenmann kündigt an, noch in diesem Jahr gemeinsam mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer ein ausführliches Gespräch mit dem wissenschaftlichen Beirat um Prof. Trautwein zu führen, bei dem Fragen der Lehrerausbildung und insbesondere der Ausbildung der Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer an den Pädagogischen Hochschulen analysiert werden sollen.

Im Zuge der Umstellung der Lehramtsstudiengänge wurde 2011 festgelegt, dass alle Absolventen des neuen Lehramts Grundschule die Fächer Deutsch und Mathematik studieren. Eines der beiden Fächer wird als Hauptfach gewählt. „Die Lehrerinnen und Lehrer, die das neue Lehramt absolviert haben, sind seit diesem Schuljahr an den Schulen. Wir müssen überprüfen, was die Neujustierung der Grundschullehrerausbildung gebracht hat“, kündigt Eisenmann an. „Außerdem werden wir die Seminare, die für die zweite Phase der Lehrerausbildung zuständig sind, auf die Bedeutung des sogenannten sprachsensiblen Unterrichtens hinweisen. Hier haben wir mit der Reform der Lehrerausbildung neue Akzente gesetzt, die für Kinder mit Migrationshintergrund besonderes Gewicht haben“, unterstreicht Eisenmann.

Förderung muss früh beginnen – Systeme aufeinander abstimmen

Besonders im Blick seien außerdem die Übergänge vom Kindergarten in die Grundschule sowie von der Grundschule in die weiterführenden Schulen, so Eisenmann. Diese dürften nicht als Brüche erlebt werden. Als einen Baustein nannte sie die wieder eingeführte Vorlagepflicht der Grundschulempfehlung an der weiterführenden Schule. „Damit sorgen wir für mehr Transparenz. Wir wollen der aufnehmenden Schule so Anhaltspunkte für eine passgenaue Förderung bieten“, hebt Eisenmann hervor.

Ein wichtiges Anliegen für Kulturministerin Susanne Eisenmann ist es außerdem, diesen Herbst die Beratungen mit den kommunalen Landesverbänden über die Fortentwicklung des „Pakts für gute Bildung und Betreuung“ aufzunehmen. Freie Träger und die Kindertagespflege würden einbezogen. Ziel der Gespräche ist, die Angebote der frühkindlichen Bildung und Betreuung im Land sowohl qualitativ als auch quantitativ zu stärken. Qualitativ muss insbesondere der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule in den Blick genommen werden. „Verlässliche Kenntnisse der deutschen Sprache sind entscheidend für den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Eine fundierte Eingangsuntersuchung und daran anschließende verbindliche Maßnahmen für Kinder mit Förderbedarf sind deshalb zwingend notwendig“, betont Eisenmann.

Inklusion: erfolgreich etabliert, Herausforderungen bleiben

Die IQB-Studie liefert auch Erkenntnisse über die Inklusion an den Schulen. Dabei werden ebenfalls große Unterschiede zwischen den Bundesländern sichtbar. Baden-Württemberg hat sich seinerseits mit der Änderung des Schulgesetzes 2015 für ein gestuftes System der Unterstützung entschieden und räumt Eltern die Wahlmöglichkeit darüber ein, ob dieser Anspruch an einer allgemeinen Schule oder an einem sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) erfüllt werden soll. Dennoch benennt das Kultusministerium in seinem kürzlich an den Landtag übermittelten Inklusionsbericht die weiterhin bestehenden Herausforderungen bei der Inklusion. Die Gewinnung von Lehrkräften, die verstärkte Umsetzung der Gruppeninklusion und die regionale Schulentwicklung bei den SBBZ sind zentrale Themen, die die Schulverwaltung beschäftigen werden und erheblicher weiterer Anstrengungen bedürfen.

In Abstimmung mit Ministerpräsident Kretschmann arbeitet das Kultusministerium außerdem seit dem Frühjahr an einem Konzept, das die Schulleiterstellen attraktiver gestalten soll. Es umfasst auch besoldungsrechtliche Anpassungen. Zudem ist vorgesehen, in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst die Lehramtsausbildung um Studienangebote zu Schulleitungsthemen wie Schulmanagement zu erweitern. Noch in diesem Jahr will Kultusministerin Eisenmann dieses Konzept der Öffentlichkeit vorstellen.

Verbesserte Ausbildung von Lehrkräften

Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen: IQB-Bildungstrend 2016

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