„Die erste Vollkonferenz des Weltrates für die Biologische Vielfalt ist ein wichtiges Signal dafür, dass der weltweite Reichtum von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen für das Überleben der Menschheit wichtig ist. Ohne diese Vielfalt gäbe es keine fruchtbaren Böden, keinen stabilen Wasserhaushalt in der Natur und damit letztlich keine gesicherte Ernährung. Mit der Bündelung und Aufbereitung wissenschaftlicher Erkenntnisse als Entscheidungshilfe für Politikerinnen und Politiker in aller Welt hat der Weltbiodiversitätsrat eine wichtige Aufgabe. In Baden-Württemberg hat die grün-rote Landesregierung den Artenschutz in den Fokus ihrer Politik gerückt und für einen Aufbruch in diesem Bereich gesorgt“, bewertete Naturschutzminister Alexander Bonde am Samstag (26. Januar) die Vollkonferenz des Weltrates für die Biologische Vielfalt, die seit dem 21. Januar in Bonn tagt und heute zu Ende geht.
Grün-Rot hat für Aufbruch gesorgt – Weitere Maßnahmen dringend nötig
„Grün-Rot hat mit dem Grünlandumbruchverbot, dem Ausbau von Landschaftserhaltungsverbänden, der Vorstellung des Biotopverbundes und der personellen wie finanziellen Stärkung des Naturschutzes wichtige Schritte für mehr biologische Vielfalt auf den Weg gebracht. Dabei dürfen wir jedoch nicht stehen bleiben“, sagte Bonde. So hätten die Vereinten Nationen, die Europäische Kommission und die Bundesregierung gefordert, dass es mehr Großschutzgebiete wie Biosphärengebiete und Nationalparks brauche. „Hier haben wir in Baden-Württemberg noch einen Beitrag zu erbringen für den Erhalt der Schöpfung“, sagte der Naturschutzminister.
Artenschutz ist auch Gebot der wirtschaftlichen Vernunft
„Artenschutz ist mehr als eine moralische Verpflichtung, er liegt auch in unserem langfristigen wirtschaftlichen Interesse. Für viele Wirtschaftsbereiche in der Fläche wie beispielsweise nachhaltige Landwirtschaft oder erholsamen, naturnahen Tourismus ist eine intakte Umwelt unentbehrlich. Nicht zuletzt werden auch die meisten Medikamente aus Pflanzen hergestellt“, so Bonde. Damit sei der Erhalt der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaften in Baden-Württemberg mit ihren vielfältigen Arten und Biotopen letztlich im Sinne aller, die nachhaltig wirtschaften.
Bilanz anlässlich des Weltdiversitätsrats
„Die erste Vollkonferenz des Weltrates für die Biologische Vielfalt ist ein wichtiges Signal dafür, dass der weltweite Reichtum von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen für das Überleben der Menschheit wichtig ist. Ohne diese Vielfalt gäbe es keine fruchtbaren Böden, keinen stabilen Wasserhaushalt in der Natur und damit letztlich keine gesicherte Ernährung. Mit der Bündelung und Aufbereitung wissenschaftlicher Erkenntnisse als Entscheidungshilfe für Politikerinnen und Politiker in aller Welt hat der Weltbiodiversitätsrat eine wichtige Aufgabe. In Baden-Württemberg hat die grün-rote Landesregierung den Artenschutz in den Fokus ihrer Politik gerückt und für einen Aufbruch in diesem Bereich gesorgt“, bewertete Naturschutzminister Alexander Bonde am Samstag (26. Januar) die Vollkonferenz des Weltrates für die Biologische Vielfalt, die seit dem 21. Januar in Bonn tagt und heute zu Ende geht.
Grün-Rot hat für Aufbruch gesorgt – Weitere Maßnahmen dringend nötig
„Grün-Rot hat mit dem Grünlandumbruchverbot, dem Ausbau von Landschaftserhaltungsverbänden, der Vorstellung des Biotopverbundes und der personellen wie finanziellen Stärkung des Naturschutzes wichtige Schritte für mehr biologische Vielfalt auf den Weg gebracht. Dabei dürfen wir jedoch nicht stehen bleiben“, sagte Bonde. So hätten die Vereinten Nationen, die Europäische Kommission und die Bundesregierung gefordert, dass es mehr Großschutzgebiete wie Biosphärengebiete und Nationalparks brauche. „Hier haben wir in Baden-Württemberg noch einen Beitrag zu erbringen für den Erhalt der Schöpfung“, sagte der Naturschutzminister.
Artenschutz ist auch Gebot der wirtschaftlichen Vernunft
„Artenschutz ist mehr als eine moralische Verpflichtung, er liegt auch in unserem langfristigen wirtschaftlichen Interesse. Für viele Wirtschaftsbereiche in der Fläche wie beispielsweise nachhaltige Landwirtschaft oder erholsamen, naturnahen Tourismus ist eine intakte Umwelt unentbehrlich. Nicht zuletzt werden auch die meisten Medikamente aus Pflanzen hergestellt“, so Bonde. Damit sei der Erhalt der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaften in Baden-Württemberg mit ihren vielfältigen Arten und Biotopen letztlich im Sinne aller, die nachhaltig wirtschaften.