Start-up

„AXEL – der Energie-Accelerator“ in Karlsruhe eröffnet

Logo Start-up BW (Grafik: © Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau)

Mit dem Start-up BW Accelerator „AXEL“ unterstützt und qualifiziert das Land ganz gezielt Start-ups in der Energiewirtschaft und deren branchenspezifischen Belange. Das Wirtschaftsministerium fördert mittlerweile acht so genannte „Beschleuniger“ mit Branchen- und Technologieschwerpunkten.

„Mit unserem Start-up BW Accelerator ‚AXEL‘ unterstützen und qualifizieren wir ganz gezielt Start-ups in der Energiewirtschaft und deren branchenspezifischen Belange“, sagte Staatssekretärin Katrin Schütz bei der feierlichen Eröffnung des Start-up BW-Accelerators in Karlsruhe. Die Unterstützung von innovativen Geschäftsideen, die Professionalisierung von marktorientierten Geschäftsmodellen und der vereinfachte Zugang zu Kapital hätten in Baden-Württemberg höchste Priorität, betonte die Staatssekretärin weiter.

Die hohen technologischen Voraussetzungen und die besondere Komplexität der Energie-Start-ups sowie ein großer Vernetzungsbedarf der involvierten Partner in Verbindung mit einem hohen Gründungspotenzial für innovative Ideen und intelligente Lösungen, führen im Umfeld der Energiewende zu einer spezifischen Situation. Acceleratoren, so genannte „Beschleuniger“ bieten Start-ups innerhalb eines festgelegten Zeitraums von in der Regel einem Jahr einen Raum sowie ein intensives, auf das Start-up zugeschnittenes Coaching und beschleunigen so den Entwicklungsprozess zur Marktreife.

Weitere Informationen zu den Acceleratoren

Der speziell für Gründungen in der Energiewirtschaft ausgerichtete Accelerator ergänzt die bereits im Auf- und Ausbau befindlichen Start-up BW Acceleratoren des Landes Baden-Württemberg und wird mit rund 317.000 Euro gefördert. Die Start-up BW Acceleratoren sollen überregionale, wenn nicht sogar nationale und internationale Attraktivität entfalten. Das Wirtschaftsministerium fördert mittlerweile acht Acceleratoren, die folgende Branchen- und Technologieschwerpunkte aufweisen:

  • Der Life Science-Accelerator Baden-Württemberg Mannheim/Heidelberg/Tübingen mit den Schwerpunkten Biotechnologie, Pharma und Medizintechnologie (die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie aus Landesmitteln).
  • Der Up2B-Accelerator Walldorf/Heidelberg/Mannheim mit den Schwerpunkten IT, Industrie 4.0, Internet of Things und Big Data mit dem Fokus auf Business-to-Business Kundensegmente (die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie aus Landesmitteln).
  • Der badenCampus-Accelerator Breisach/Freiburg mit den Schwerpunkten Mikrosystemtechnik und Nachhaltigkeitstechnologien (die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie aus Landesmitteln).
  • Der <SMART> GREEN Accelerator in Freiburg mit den Schwerpunkten Umwelttechnik, Energie, Green Digital und Nachhaltiger Konsum (die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie aus Landesmitteln).
  • Das CyberLab Karlsruhe mit den Schwerpunkten IT und angrenzende Hightech-Branchen (die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie aus Landesmitteln).
  • Der M.Tech Accelerator Stuttgart mit den Schwerpunkten Engineering und Mobilität (die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie aus Landesmitteln).
  • Der Energie-Accelerator AXEL Karlsruhe mit dem Schwerpunkt Energie.
  • Den SANDBOX-Accelerator mit dem Schwerpunkt Kreativwirtschaft.

Start-up BW

Weitere Meldungen

  • Hochschulen

Werbekampagne für MINT-Studierende startet

Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei seiner Rede
  • Wohnen und Bauen

Zwölf Projekte für bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen

Die Bewohner einer Wohngemeinschaft für Senioren unterhalten sich. (Foto: © dpa)
  • Quartiersimpulse

660.000 Euro für Quartiers-Projekte

Schloss Mannheim
  • Schlösser und Gärten

Neue digitale Angebote für Schlösser

Ministerialdirektorin Leonie Dirks steht vor Transfermobil und übergibt Fahrzeugschlüssel an Prof. Dr. Daniel Buhr vom Landeskompetenzzentrum Pflege & Digitalisierung.
  • Digitalisierung

Transfermobil bringt Pflege-Innovationen ins Land

Symbolbild zur Künstlichen Intelligenz mit einem Prozessor und dem Schriftzug "AI Artificial Intelligence Technology"
  • Innovation

InnovationCamp künftig an drei Standorten

Wengenviertel in Ulm
  • Städtebauförderung

235 Millionen Euro für Städtebaumaßnahmen

Ministerin besucht Hannover Messe 2024
  • Industrie

Hoffmeister-Kraut besucht Hannover Messe

Gruppenbild vor dem baden-württembergischen Gemeinschaftsstand auf der Hannover Messe 2024
  • Wirtschaft

Kretschmann besucht Hannover Messe

Aussicht vom Schönbergturm bei Reutlingen.
  • Ländlicher Raum

Studie zur Wirtschaftsentwicklung im Ländlichen Raum

Euro-Banknoten und -Münzen
  • Haushalt

Rechtsgutachten zur Haushaltspraxis im Land

Die Kabinettsmitglieder sitzen am Kabinettstisch der Villa Reitzenstein.
  • Landesregierung

Bericht aus dem Kabinett vom 16. April 2024

Zwei junge Frauen zeigen auf den Monitor und diskutieren gemeinsam über die Präsentation am Computer.
  • Fachkräfte

Landesregierung startet Fachkräfteinitiative

Porträtbild von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Wirtschaft

Reise mit Handwerksdelegation nach Polen

Über einem Modell eines Konferenzraums steht der Text „Popup Labor Baden-Württemberg – Machen Sie mit!“
  • Innovation

„Popup Labor BW“ in Neresheim und Heidenheim

Ein Schüler nimmt am Unterricht mit Hilfe von einem Laptop teil.
  • Schule

Digitaler Arbeitsplatz für Lehrkräfte startet

Dr. Renate Kaplan
  • VERWALTUNG

Neue Leitung beim Finanzamt Biberach

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (links) und der lombardische Staatssekretär für internationale Angelegenheiten Raffaele Cattaneo (rechts)
  • Europa

Land übergibt Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“

Portraitaufnahme Herr Döhring
  • Verwaltung

Neue Leitung beim Finanzamt Ettlingen

Eine Mitarbeiterin der Kunsthalle Mannheim steht im Atrium vor der digitalen Monitor-Wand „Collection Wall“ und betrachtet ein Kunstwerk. Auf dem Touchscreen können Besucher interaktiv einen Blick in die Sammlung und auch ins sonst verborgene Depot werfen (Bild: picture-alliance/Uwe Anspach/dpa).
  • Kunst und Kultur

Zwölf nichtstaatliche Museen gefördert

Ein Stempel mit der Aufschrift "Bürokratie" liegt auf Papieren.
  • Wirtschaft

Nachbesserungen bei Büro­kratieentlastung gefordert

Ländlicher Raum
  • Ländlicher Raum

Abschluss von „CREATE FOR CULTURE“

  • Startup BW

Gewinner des JUNIOR Landeswettbewerbs

Im Energiepark Mainz ist der verdichtete grüne Wasserstoff aus einem Elektrolyseur in Tanks gelagert.
  • Wasserstoff

Ausgestaltung des Wasserstoffkernnetzes

Hand mit Smartphone in der Hand, auf dem Bildschirm sieht man die App TikTok, im Hintergrund ist das Neue Schloss Stuttgart zu sehen
  • Soziale Medien

Finanzministerium startet TikTok-Kanal