Mobilität

42 Maßnahmen für den Mobilitätspakt Aalen/Heidenheim

Ein FLIRT-Triebwagen des Betreibers Go-Ahead Baden-Württemberg im Bahnhof Aalen (Bild: © Sebastian Berger).

Landkreise, Städte und Gemeinden, Verbände, Hochschule und Wirtschaftsunternehmen haben ein  ein umfassendes Paket bestehend aus 42 Maßnahmen zusammengetragen um den Verkehr im Raum Aalen Heidenheim zu verbessern.

Die verkehrlich überlastete Raumschaft muss lebenswert erhalten und attraktiv weiterentwickelt werden. Unter diesem Credo haben 15 Partner vor nicht einmal einem Jahr den Mobilitätspakt Aalen/Heidenheim unter der Leitung des Verkehrsministers Winfried Hermann unterzeichnet.

Seitdem haben die Partner, darunter die Landkreise, Städte und Gemeinden, Verbände, Hochschule und großen Wirtschaftsunternehmen unter der Projektleitung des Regierungspräsidiums Stuttgart ein umfassendes Paket bestehend aus 42 Maßnahmen zusammengetragen. Sechs Handlungsfelder werden dabei abgedeckt. Ziel ist eine verkehrsträgerübergreifende Betrachtung, wobei alle Verkehrsmittel für die individuelle Mobilität eine Rolle spielen.

Vielseitiges Bündel an Maßnahmen

Verkehrsminister Winfried Hermann: „Schon die ersten Monate der Zusammenarbeit im Mobilitätspakt Aalen/Heidenheim haben gezeigt, dass sich eine Vernetzung der Akteurinnen und Akteure bezahlt macht. Wir sind gut vorangekommen und haben nun ein vielseitiges Bündel an Maßnahmen. Wichtige Themen wie der Ausbau der Brenzbahn, die Schaffung neuer Strukturen für den Radverkehr sowie Anreize für die Verlagerung der Pendlerverkehre auf den Umweltverbund gehören dazu. Es gilt nun, zügig die Verkehrssituation für die Bevölkerung vor Ort zu verbessern und dabei die Klimaschutzziele im Blick zu haben. In der engen Vernetzung müssen wir zeigen, dass wir für einen erfolgreichen Mobilitätswandel an einem Strang ziehen.“

„In den vergangenen Monaten haben wir den Mobilitätspakt strukturell auf ein leistungsfähiges Fundament gesetzt. Nun gilt es, das vorgelegte Maßnahmenbündel nach und nach umzusetzen. Unser Ziel ist es, Mobilität zukunftsgerecht und nachhaltig zu gestalten. Das ist eine herausfordernde Aufgabe, der wir uns als Partner nun gemeinsam stellen werden“, erklärte Regierungspräsident Wolfgang Reimer.

Zahlreiche Ideen aus der Bürgerschaft

Gleich zu Beginn der Paktgründung waren die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich mit ihren Ideen und Erfahrungen einzubringen. Mit der Unterzeichnung wurde eine Online-Beteiligungsplattform freigeschaltet, auf der innerhalb von zwei Monaten insgesamt 638 Anregungen von der Bürgerschaft eingebracht wurden. Davon gingen allein 221 Anregungen zum Radverkehr ein, 177 Beiträge zu öffentlichen Verkehrsmitteln, 115 Beiträge zum Straßenverkehr und weitere 29 Hinweise zum Fußverkehr. Außerdem wurden Vorschläge dazu gemacht, wie Verkehrsmittel besser vernetzt oder das Pendeln zum Arbeitsplatz erleichtert werden könnte.

Sechs Arbeitsgruppen haben sich in den vergangenen Monaten mit dem Feedback aus der Bürgerschaft befasst und die Vorschläge ausgewertet und kommentiert. Damit konnten die bereits im Gründungspapier des Mobilitätspaktes definierten Handlungsfelder um weitere Maßnahmen angereichert werden.

42 Maßnahmen in sechs Mobilitätsfeldern.

Die Radverkehrsinfrastruktur sowie der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) sollen verbessert werden. Kurz- und mittelfristig soll die Rad-NETZ-BW Trasse zwischen Aalen und Heidenheim realisiert, öffentliche Verkehrsmittel bevorrechtigt und die ÖPNV-Haltestelleninfrastruktur optimiert werden. Mit der Erstellung von Fachkonzepten verfolgt man langfristig das Ziel eines flächendeckenden Radwegenetzes, um sicher zwischen den Gemeinden Rad fahren zu können. Um auch abgelegene Gebiete und Randzeiten verlässlich mit umweltschonenden Verkehrsmitteln bedienen zu können, sollen langfristig neue Angebote, wie Ridepooling, flexible Bedienformen und On-Demand-Angebote die herkömmlichen öffentlichen Verkehrsmittel ergänzen und damit neue Qualitätsstandards setzen.  

Ein Schlüsselprojekt für den Ausbau des Angebots im Schienenverkehr in der Region ist die Brenzbahn. Eine eigens dafür eingerichtete Arbeitsgruppe wird sich mit dem wichtigen Infrastrukturprojekt befassen. 

Die angespannten Verkehrssituationen sollen unter anderem in Oberkochen, Königsbronn, Schnaitheim und Aufhausen verbessert und damit auch zu einer gesteigerten Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Radfahrer sorgen.

Pendlerverkehre sollen verlagert und damit klimafreundlicher werden. Verschiedene Maßnahmen wie überdachte und sichere Fahrradabstellanlagen, die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur für E-Bikes und das Angebot von Leasingfahrrädern sollen dafür sorgen, dass klimaschonendes Pendeln attraktiver wird. Hierfür sollen die Möglichkeiten des Förderprogramms B²MM „Betriebliches und Behördliches Mobilitätsmanagement“ des Landes Baden-Württemberg genutzt werden. Indem Werksverkehr-Linien ausgebaut und betriebsübergreifende Fahrgemeinschaften durch digitale Apps erleichtert werden, sollen unternehmensseitig weitere Anreize für die Verlagerung der Pendlerverkehre geschaffen werden.

Nächster Schritt: Werkstattgespräche

Auch innovative Projekte und solche, die die bessere Vernetzung der Verkehrsträger in den Blick nehmen, fokussiert der Mobilitätspakt. So werden beispielsweise eine Tarifvernetzung und die Kooperation der Mobilitätsverbünde angestrebt. Heidenheim und Oberkochen sollen zu regionalen Mobilitätsdrehschreiben weiterentwickelt und die Stadt Aalen als zentraler intermodaler Mobilitätsknoten etabliert werden. Im Bereich Digitalisierung werden sich die Partner für eine Bündelung bereits vorhandener Mobilitätsdaten einsetzen. Eine einheitliche App soll diese Daten zur verbesserten Fahrgastinformation zur Verfügung stellen.

Konkrete Ziele und umsetzbare Maßnahmen stehen im Fokus des Mobilitätspaktes. Dennoch verstehen die Partner das Maßnahmenpaket als agiles Gerüst, das es im Laufe des Prozesses aufgrund neuer Rahmenbedingungen ggf. auch anzupassen gilt. Der Steuerkreis hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, im Herbst dieses Jahres interessierte Verbände zu Werkstattgesprächen einzuladen.

Mobilitätspakt Aalen/Heidenheim

Stimmen der weiteren Partner

Landrat Peter Polta, Landkreis Heidenheim: „Eine gute Verkehrsinfrastruktur und intelligente Mobilitätskonzepte stellen einen wichtigen Standortfaktor für die Zukunft unseres Landkreises und der gesamten Region Ostwürttemberg dar. Der Mobilitätspakt verfolgt dabei einen multimodalen Mobilitätsansatz. Alle Maßnahmen dienen dazu, die aktuellen verkehrlichen Probleme im Lebens- und Wirtschaftsraum zwischen Heidenheim und Aalen kurz-, mittel und langfristig zu lösen. Ein ganz zentraler Baustein im Maßnahmenpaket ist dabei der Ausbau und die Elektrifizierung der Brenzbahn.“

Landrat Dr. Joachim Bläse, Ostalbkreis: „Herausforderungen wie der Klimawandel, die Digitalisierung in weiten Teilen der Gesellschaft oder die Transformation der Automobilwirtschaft lassen sich nur gemeinsam mit starken Partnern bewältigen. Um Wertschöpfung, Lebensqualität und Wohlstand im Wirtschafts- und Lebensraum zwischen Aalen und Heidenheim auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten sicherzustellen, benötigen wir gute Angebote und eine fortschrittliche Infrastruktur im Bereich der Mobilität. Im Rahmen des Mobilitätspaktes konnten wir mit der Expertise der beteiligten Partner und den Anregungen aus der Bürgerschaft ein umfassendes Maßnahmenbündel schnüren, das alle Verkehrsträger umfasst. Vor dem Hintergrund der ambitionierten Emissionsziele im Verkehrssektor ist eine mutige Verkehrswende erforderlich. Die Stärkung des Umweltverbunds, die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur – insbesondere in den Bereichen Brenzbahn und Radverkehr – sowie die Förderung nachhaltiger Antriebstechnologien sind zentrale Ansatzpunkte, um die Mobilität in der Region nachhaltiger und klimafreundlicher zu gestalten. Gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg und allen Partnern des Mobilitätspaktes haben wir optimale Voraussetzungen, die Verkehrswende zu meistern und die Region im Bereich Mobilität entscheidend voranzubringen.“

Oberbürgermeister Thilo Rentschler, Stadt Aalen: Für Aalens OB Thilo Rentschler ist es nun wichtig, die als kurzfristig umsetzbar definierten Maßnahmen rasch anzugehen. „Aalen als zentralen intermodalen Verkehrsknotenpunkt kommt besondere Bedeutung zu. Der Ausbau, die Elektrifizierung und die damit verbundene Erhöhung der Taktung der Brenzbahn kommt entscheidende Bedeutung zu. Ebenso müssen betriebliche Anstrengungen zum Mobilitätsmanagement folgen und die Verkehrsarten besser und intelligent durch Mobilitätsstationen vernetzt werden“, sagte OB Rentschler. Beim Ausbau der Radinfrastruktur ist Aalen bereits auf seiner Gemarkung in Vorleistung gegangen und wird weiterhin hohe Summen in den Ausbau der Radwege stecken.

Oberbürgermeister Bernhard Ilg, Stadt Heidenheim: „Die Akteure in der Region zu vernetzen war eine wichtige Voraussetzung, um in so kurzer Zeit zu einer solchen Fülle an möglichen Maßnahmen zu kommen. Nun wird es darauf ankommen, diese Vorschläge auch Wirklichkeit werden zu lassen, damit es zu echten Verbesserungen für Bewohnerinnen und Bewohner und Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer kommt.“

Bürgermeister Peter Traub, Stadt Oberkochen: „Der Mobilitätspakt gibt wichtige Impulse zur Verbesserung der Verkehrssituation im Wirtschaftsraum Aalen – Heidenheim, insbesondere für den Öffentlichen Personennahverkehr und den Radverkehr. Beides wird in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Hervorzuheben ist dabei, dass viele Anregungen aus der Bevölkerung aufgenommen werden und somit ein echter ‚Pakt‘ mit den Menschen in der Region geschlossen wird.“

Bürgermeister Michael Stütz, Königsbronn: „Die Akteure in den verschiedenen Arbeitsgruppen haben gute Arbeit geleistet und die vielen Ideen und Anregungen ausgewertet. Maßnahmen die nicht sofort umgesetzt werden können, sollen im nächsten Schritt mit Hilfe von Fachbüros konkretisiert und hinsichtlich ihrer Realisierung untersucht werden. Die zügige Umsetzung der Maßnahmen wird dann zu einer merklichen Verbesserung im Mobilitätsraum Heidenheim-Königsbronn-Aalen führen.“

Martin Sieringhaus, Executive Vice President & CFO Voith Turbo, stellvertretend für die Firmen Zeiss, Hartmann und Voith: „Die Unternehmen Zeiss, Hartmann und Voith stehen vollständig hinter den formulierten Zielen des Mobilitätspaktes und wirken nach Kräften an deren Verwirklichung mit. Gleichzeitig verbinden wir mit der Teilnahme den Wunsch und die Erwartung, dass sich dieses Engagement in einer schnellen Umsetzung der Maßnahmen durch die Entscheidungsinstanzen, inklusive des Bundes, in konkreten Ergebnissen zeigt. Mit dem Mobilitätspakt verbinden wir große Hoffnungen auf eine deutliche Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur für unsere Mitarbeiter und unsere Unternehmen, für die Wirtschaft und die gesamte Bevölkerung in der Region.“

Thomas Eble, Verbandsdirektor Regionalverband Ostwürttemberg: „Vernetzung und Innovation sind die notwendige Voraussetzung für die Herausbildung einer nachhaltigen Mobilität, die es unserer Gesellschaft erlaubt, dem Verkehrsbedarf ohne entsprechend größere Klimabelastung Rechnung zu tragen. So ermöglichen z.B. Mobilitätsstationen eine inter- und multimodale Verknüpfung verschiedener klimaschonender Mobilitätsformen und -services.“

Thorsten Drescher, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer IHK Ostwürttemberg: „Wir freuen uns, dass die eigentliche Arbeit in den verschiedenen Arbeitsgruppen des Mobilitätspakts Aalen - Heidenheim nun losgeht und sind zuversichtlich, damit zeitnah auch die ersten Verbesserungen für die Mobilität zwischen Aalen und Heidenheim auf den Weg zu bringen. Neben Maßnahmen u.a. im Rad- und Fußverkehr, beim ÖPNV und auf der Schiene muss dabei auch der motorisierte Individualverkehr ausreichend Berücksichtigung finden.“

Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen: „Die Hochschule Aalen gestaltet die Zukunft der Region aktiv mit und dabei spielt die Mobilität eine wichtige Rolle. Viele Tausende Studierende und Lehrende müssen die Hochschule Aalen jeden Tag gut und möglichst nachhaltig erreichen. Dafür haben wir im Mobilitätspakt gemeinsam mit den Partnern in der Region neue Konzepte und Maßnahmen entwickelt, die jetzt umgesetzt werden können.“

Volker Heepen, Geschäftsführer Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW): „Die NVBW begleitet den Infrastrukturausbau der Brenzbahn und ist auch für die Bestellung des Zugverkehrs zuständig. Wir freuen uns, mit dem Mobilitätspakt den Ausbau der nördlichen Brenzbahn weiter voranzubringen und neue Kundenpotenziale im Personen- wie im Güterverkehr zu erschließen. Durch eine Vernetzung mit den übrigen Handlungsfeldern schaffen wir einen Rahmen, um den klimafreundlichen Verkehr in der Region deutlich voranzubringen.“

Mobilitätspakte in Baden-Württemberg

Mobilitätspakte sind Plattformen des Austausches, um tragfähige Mobilitätslösungen für eine Lebens- und Wirtschaftsregion zu entwickeln. Verantwortliche Akteure schließen sich zusammen, um gemeinsam verkehrsträgerübergreifende Maßnahmen für die überlastete Infrastruktur in den entsprechenden Wirtschaftsräumen zu erarbeiten und dabei die Klimaschutzziele im Blick zu behalten. Mobilitätspakte umfassen Verbesserungen des ÖPNV, der Straßeninfrastruktur, des Rad- und Fußverkehrs, des behördlichen und betrieblichen Mobilitätsmanagements sowie deren Vernetzung untereinander. Die Idee dahinter ist, Mobilität gemeinsam verantwortlich zu denken.

In Baden-Württemberg gibt es derzeit vier Mobilitätspakte, die unter der politischen Leitung des Ministeriums für Verkehr gegründet wurden: Heilbronn/Neckarsulm, Walldorf/Wiesloch, Rastatt und Aalen/Heidenheim haben einen Mobilitätspakt geschlossen.

Weitere Informationen zu den bestehenden Mobilitätspakten im Land

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