Digitalisierung

Neue Geschäftsmodelle für vernetztes Wohnen

Eine Person hält ein Tablet (Foto: © Thalia Engel/dpa)

Das intelligente und vernetzte Haus der Zukunft wird auch in Baden-Württemberg mehr und mehr zur Realität. Neue Technologien verbessern nicht nur den Wohnkomfort, sondern sind auch Grundlage für eine moderne Versorgung einer immer älter werdenden Bevölkerung. Auch die Steigerung der Energie und Ressourceneffizienz von Gebäuden soll dadurch ermöglicht werden.

Damit die Unternehmen die Chancen von Smart Home & Living stärker nutzen können, müssen neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen entwickelt werden. Die Kunden erfragen im Bereich Smart Home & Living immer mehr Gesamtlösungen. Deswegen ist es sinnvoll, dass alle Akteure neue Kooperationen erproben. Vor diesem Hintergrund hat das Ministerium im Februar einen Wettbewerb zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle gestartet. Fünf Projekte wurden ausgewählt und erhalten eine Förderung von insgesamt rund 1,46 Millionen Euro.

Smart Home & Living ist ein Zukunftsmarkt mit großem Potential

„Die Förderung soll dazu beitragen, dass die verschiedenen Gewerke, Planer und Architekten sowie beispielsweise Dienstleister oder Wohnungsbauunternehmen, die sich mit Smart Home & Living befassen, stärker kooperieren. Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen und das Handwerk können so branchenübergreifende Geschäftsmodelle besser und schneller umsetzen und damit die Kundenwünsche individuell abdecken“, sagte Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, bei der Übergabe der Förderbescheide im Neuen Schloss.

Insgesamt 19 Antragsteller haben im Wettbewerb eine Förderung für ihre Projekt-Ideen beantragt. Die Auswahl der eingereichten Projektanträge erfolgte nach den Kriterien: Innovationsgrad des Projektes, Innovationsgrad der Kooperationspartner, Tragfähigkeit des Projektes, erwarteter Nutzen, Handwerksbezug und Handwerksrelevanz, Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit, Leistungsfähigkeit des Projektkonsortiums. Die Projekte haben eine Laufzeit von bis zu zwei Jahren.

Informationen zu den einzelnen Projekten (PDF)

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