Bildungsaufbruch

1,7 Milliarden Euro mehr für die Hochschulen im Land

Vorfahrt für Bildung: Die Hochschulen in Baden-Württemberg erhalten bis 2020 rund 1,7 Milliarden Euro zusätzlich. Die Landesregierung verbessert damit die Grundfinanzierung der Hochschulen und stellt mehr Mittel für den Hochschulbau zur Verfügung. Das eröffnet den Hochschulen Planungssicherheit und gute Perspektiven für die Zukunft. Sie erhalten mehr Freiräume für Forschung, Lehre und Kreativität.

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v.l.n.r.: Prof. Martin Fix (Vorsitzender der Rektorenkonferenz der Pädagogischen Hochschulen), Petra von Olschowski (Vorsitzende der Rektorenkonferenz der Kunsthochschulen Baden-Württemberg), Prof. Hans-Jochen Schiewer (Vorsitzender der Rektorenkonferenz der Universitäten in Bden-Württemberg), Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein (Dekanin der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg), Prof. Bastian Kaiser (Vorsitzender der Rektorenkonferenz der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften), Prof. Rudolf Meister (Vorsitzender der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen Baden-Württemberg) und Reinhold Geilsdörfer (Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg)
  • Hochschulen

Vertrag zur Hochschulfinanzierung „Perspektive 2020“ unterzeichnet

Im Neuen Schloss in Stuttgart wurde der Hochschulfinanzierungsvertrag „Perspektive 2020“ unterzeichnet.
Pressemitteilung

Plenarsaal des Landtags im Kunstgebäude in Stuttgart (Bild: © dpa).
  • Landtag

Wir werden die Finanzierung der Hochschulen erheblich verbessern

In der Aktuellen Debatte des Landtags zur Neuregelung des Solidarpakts hat Wissenschaftsministerin Bauer erneut die Absicht der Landesregierung bekräftigt, vor allem die Grundfinanzierung der Hochschulen substanziell zu verbessern. Grundsicherungsmittel seien im Vergleich zu anderen Finanzierungsmitteln der Hochschulen flexibel und langfristig einsetzbar.