Die Corona-Warn-App der Bundesregierung ist ein weiterer wichtiger Baustein bei der Eindämmung der Corona-Pandemie. Sie hilft, Infektionsketten schnellstmöglich zu unterbrechen. Hier finden Sie alle Informationen rund um die App.
Die Corona-Warn-App ist neben Hygienemaßnahmen wie Händewaschen, Abstand halten und Alltagsmasken ein weiteres wirksames Mittel, um das Coronavirus (SARS-CoV-2) einzudämmen. Im Vorfeld hat es viele Diskussionen um den generellen Ansatz, um Datenschutz und die Funktionalität der App gegeben. Die Landesregierung freut sich, dass sich die Bundesregierung für den von vielen und auch uns favorisierten Weg einer dezentralen Lösung entschieden hat.
Die App speichert die Daten ausschließlich auf dem eigenen Smartphone und nicht auf einem zentralen Server. Ein anonymer und regelmäßig wechselnder Zufallscode (ID) verhindert, dass Rückschlüsse auf die Anwenderinnen und Anwender der App geschlossen werden können. Begegnen sich zwei Personen, die die App auf ihrem Smartphone installiert haben, tauschen die beiden Apps lediglich den Zufallscode aus und speichern ihn für zwei Wochen.
Wird jemand, der die App aktiv nutzt, positiv getestet, kann er über einen Sicherheitsschlüssel, den er vom Gesundheitsamt bekommt, seine in der App anonym gespeicherten relevanten Begegnungen warnen. Relevant ist eine Begegnung nur dann, wenn man eine bestimmte Zeit mit einem bestimmten Abstand zusammen gewesen ist. Begegnet man nur jemanden im Vorübergehen auf der Straße, ist das keine relevante Begegnung. Sitzt oder steht man aber mehrere Minuten mit jemandem eng beieinander, ist es eine relevante Begegnung.
Es besteht kein Zwang, nach einem positiven Test eine solche Warnung auszulösen. Wenn sich jemand entscheidet, die Warnung zu senden, überträgt die App die eigene anonyme ID an einen Server. Andere Apps checken regelmäßig, ob einer der eigenen gespeicherten App-Begegnungen auf dem Server auftaucht. Wenn das der Fall ist, löst die App eine Warnung aus mit der Aufforderung, sich mit den Gesundheitsbehörden in Verbindung zu setzen. Ob man auf diese Warnung reagiert, steht den App-Nutzerinnen und Nutzern ebenfalls frei.
Keine Rückverfolgbarkeit der IDs möglich
Während der Datenverarbeitung ist es nicht möglich, die IDs wieder einzelnen Personen zuzuordnen. Der warnende Nutzer weiß nicht, welche Personen gewarnt werden und die Gewarnten wissen nicht, von wem die Meldung stammt. Auch die Betreiber und Entwickler der App, die App-Stores sowie Bundes- oder Landesbehörden haben keinen Zugriff auf die Daten.
Die App setzt also nicht nur möglichst hohe Ansprüche an den Datenschutz, sondern setzt auch auf die Freiwilligkeit und Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, dieses Werkzeug gegen die Ausbreitung von SARS-CoV-2 einzusetzen.
Bei der Entwicklung spielt aber auch Transparenz eine große Rolle. Der Quellcode ist offen einsehbar und externe Expertinnen und Experten konnten sich an der Testung und Weiterentwicklung beteiligen. So haben die beiden Entwicklerfirmen Deutsche Telekom und SAP gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut als App-Betreiber und der Bundesregierung als Financier der App Vertrauen in die Anwendung geschaffen. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sowie der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit waren und sind in die Entwicklung eingebunden.
Fragen und Antworten zur Corona-Warn-App
Wie funktioniert die Corona-Warn-App? Gibt es eine Pflicht sie zu installieren, was passiert mit meinen Daten und was muss ich machen, wenn ich eine Warnung bekomme? Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die App.
Die App wird helfen, die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen. Sie dokumentiert die digitale Begegnung zweier Smartphones. So kann die App Sie besonders schnell darüber informieren, falls Sie Kontakt mit einer Corona-positiv getesteten Person hatten. Je schneller Sie diese Information erhalten, desto geringer ist die Gefahr, dass sich viele Menschen anstecken. Deshalb ist die App neben Hygienemaßnahmen wie Händewaschen, Abstandhalten und Alltagsmasken ein wirksames Mittel, um das Coronavirus einzudämmen. Die Landesregierung unterstützt die App, weil sie dem Schutz und der Gesundheit der Gemeinschaft dient.
Die Corona-Warn-App informiert Sie, wenn Sie sich längere Zeit in der Nähe einer Person aufgehalten haben, bei der später eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt wurde. So können Sie rasch entsprechend reagieren und laufen nicht Gefahr, das Virus unbewusst weiterverbreiten. Der bislang noch manuelle Prozess der Nachverfolgung von Infektionen wird durch diese digitale Hilfe stark beschleunigt. Gerade wenn sich jetzt wieder mehr Menschen treffen, ist das wichtig, um das Virus einzudämmen. Die App läuft auf Ihrem Smartphone, während Sie Ihrem Alltag nachgehen. Sie erkennt dabei andere mobile Endgeräte in der Nähe, auf denen die App ebenfalls aktiviert ist. Die App speichert dann deren Zufallscode (ID) für begrenzte Zeit. Die verschlüsselten IDs erlauben keine Rückschlüsse auf Sie oder Ihren Standort.
Die Corona-Warn-App nutzt die Bluetooth-Technik, um den Abstand und die Begegnungsdauer zwischen Personen respektive Smartphones zu messen, die die App installiert haben. Die Mobilgeräte „merken“ sich Begegnungen, wenn die vom Robert Koch-Institut festgelegten Kriterien zu Abstand und Zeit erfüllt sind. Dann tauschen die Geräte untereinander anonyme Zufallscodes (IDs) aus. Werden Personen, die die App nutzen, positiv auf das Coronavirus getestet, können sie freiwillig andere Nutzer darüber informieren. Dann werden die Zufallscodes des Infizierten allen Personen zur Verfügung gestellt, die die Corona-Warn-App aktiv nutzen.
Wenn Sie die App installiert haben, prüft diese für Sie, ob Sie die Corona-positiv getestete Person getroffen haben. Falls das der Fall ist, zeigt Ihnen die App eine Warnung an. Zu keinem Zeitpunkt erlaubt dieses Verfahren Rückschlüsse auf Sie oder Ihren Standort.
Nein. Sie entscheiden selbst, ob Sie die App nutzen wollen. Die Nutzung der Corona-Warn-App ist freiwillig und dient Ihrem persönlichen Schutz sowie dem Schutz Ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ziel der Corona-Warn-App ist es, Corona-Infektionsketten schnell zu erkennen und zu unterbrechen. Alle Nutzer sollen zuverlässig und zeitnah über Begegnungen mit Corona-positiv getesteten Personen, die die App nutzen, und damit über eine mögliche Übertragung des Virus informiert werden. So können Sie sich rasch freiwillig isolieren und testen lassen und zu einer Eindämmung der Corona-Pandemie beitragen. Sie können die App jederzeit löschen. Damit werden auch alle von der App gespeicherten Informationen gelöscht.
Sie tragen damit aktiv zur Eindämmung der Pandemie bei. Je schneller Corona-positiv getestete Personen und ihre Kontaktpersonen informiert werden, desto weniger kann sich das Virus verbreiten. Die App hilft Ihnen also, sich selbst, Ihre Familie, Ihre Freunde und Ihr gesamtes Umfeld zu schützen. Ohne diese technische Hilfe müssten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitsämter jeden Fall persönlich verfolgen. Das ist sehr zeitintensiv und oft ist es gar nicht möglich, alle Kontaktpersonen zu finden: Denn wer erinnert sich schon an jeden Menschen, den man getroffen hat? Die Corona-Warn-App löst diese Probleme, weil sie alle kritischen Begegnungen mit anderen App-Nutzerinnen und Nutzern anonym und lokal auf Ihrem Smartphone speichert.
Die Corona-Warn-App ist ein Projekt im Auftrag der Bundesregierung. Basierend auf einer dezentralen Softwarearchitektur haben die Unternehmen Deutsche Telekom und SAP die Anwendung entwickelt. Die Fraunhofer-Gesellschaft und das Helmholtz-Zentrum CISPA standen hierbei beratend zur Seite. Um die notwendigen Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit zu gewährleisten, wurden das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sowie der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit eingebunden. Das Robert Koch-Institut nimmt bei der Corona-Warn-App eine Doppelrolle ein: Es leistet einen fachlichen Beitrag bei der Ausgestaltung der App und ist als Herausgeber auch dafür verantwortlich, die Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit sorgfältig zu prüfen.
Deutsche Telekom: Informationen zur Corona-Warn-App
Die Corona-Warn-App ist umfänglich barrierefrei gestaltet. Möglichst viele Bürgerinnen und Bürger sollen die App nutzen können, um den größtmöglichen Schutz vor einer erneuten starken Ausbreitung des Virus zu garantieren. Deshalb kann die App auf der großen Mehrheit der gängigen Endgeräte und mit den gängigen Betriebssystemen genutzt werden. Das benötigte Update auf das passende Betriebssystem (iOS, Android) wird im üblichen Regelprozess auf Ihr Smartphone gespielt.
Damit eine Begegnung von der Corona-Warn-App als mögliche Risiko-Begegnung bewertet wird, muss sie epidemiologisch relevant gewesen sein. Das bedeutet, es muss das Risiko einer Ansteckung bestanden haben. Die Bluetooth-Technik, mit der die App arbeitet, ermöglicht es, mit zwei Parametern zu arbeiten: der Dauer einer Begegnung und der Distanz zwischen den Nutzern. Beide werden mit Hilfe verschiedener Messungen berechnet und es wird ein Schwellenwert hinterlegt. Kommt es zu einem Zusammentreffen, werden zwischen den betreffenden Nutzern kurzlebige, zufällige Bluetooth-IDs (Zufallscodes) ausgetauscht. Diese Zufallscodes werden für 14 Tage ausschließlich auf den Smartphones der betreffenden Nutzer gespeichert, die sich begegnet sind, und werden mit sogenannten Positivkennungen von Corona-positiv getesteten Personen direkt auf dem Smartphone der Person abgeglichen.
Als Risiko-Begegnungen gelten für die App Begegnungen mit einer Corona-positiv getesteten Person, die einen Schwellenwert verschiedener Messwerte überschreitet. Den Personen, die die App nutzen, wird ihr Risikostatus abhängig von diesen Werten angezeigt. Es gibt drei Statusinformationen:
Niedriges Risiko
- Die Person wird darüber informiert, dass die Risiko-Überprüfung ihrer Begegnungs-Aufzeichnung keine Begegnung mit nachweislich Corona-positiv getesteten Personen ergeben hat oder dass etwaige Begegnungen nicht über dem definierten Schwellenwert lagen.
- Die Person wird über allgemein geltenden Abstandsregelungen und Hygiene-Empfehlungen informiert.
Erhöhtes Risiko
- Die Person wird darüber informiert, dass die Risiko-Überprüfung ihrer Begegnungs-Aufzeichnung ein erhöhtes Infektionsrisiko ergeben hat, da innerhalb der vergangenen 14 Tage Begegnungen mit mindestens einer Corona-positiv getesteten Person stattgefunden haben.
- Die Person erhält die Aufforderung zur häuslichen Quarantäne sowie Verhaltenshinweise bei auftretenden Symptomen.
Unbekanntes Risiko
- War die Risiko-Ermittlung durch die Person nicht lange genug aktiviert, konnte zu diesem Zeitpunkt kein Infektionsrisiko berechnet werden. Die Person erhält die Statusanzeige „unbekanntes Risiko“.
Robert Koch-Institut: Weiterführende Informationen zu COVID-19
Sie erhalten keine Echtzeitwarnung, wenn Sie sich näher als zwei Meter einer Corona-positiv getesteten Person nähern. Eine Reaktion in Echtzeit darf die Lösung aus Gründen des Datenschutzes nicht ermöglichen. Dadurch würden die Identität einer Corona-positiv getesteten Person festgestellt und entsprechende Schutzrechte verletzt.
Das eigene Smartphone hat keine Informationen darüber, wer infiziert ist. Es weiß lediglich, dass es in der Nähe eines anderen Smartphones war, auf dem ein verifiziertes positives Testergebnis hinterlegt wurde. Ob ein positives Testergebnis geteilt wird oder nicht, entscheidet grundsätzlich jede Person für sich. Wir streben einen integrierten automatisierten Prozess an, bei dem das Ergebnis „Test positiv“, sobald es vorliegt und die Person sich aktiv authentifiziert hat, auf das Smartphone übertragen werden kann. Jede Person, die die App nutzt, muss aber immer erst selbst durch eine manuelle Bedienung mittels eines „Schiebeschalters“ in der App auf „positiv“ schalten. Wenn ein automatisierter Prozess noch nicht möglich ist, gibt es einen manuellen Prozess durch den Anruf bei einer Freischalt-Hotline zur Positivmeldung inklusive Verifikation des Testergebnisses.
Die Anwendung läuft batterieschonend im Hintergrund. Die Entwickler haben selbstverständlich auf die Minimierung des Speicherplatzes für die App selbst und die gespeicherten Berührungspunkte mit anderen Smartphones.
Die Server-Anwendung hat allein die Aufgabe, die pseudonymisierten und autorisierten Positivmeldungen an alle Teilnehmer sicher und effizient zu verteilen, so dass dann auf deren Endgeräten eine Begegnungsprüfung stattfinden kann. Eine zentrale Datenspeicherung findet selbstverständlich nicht statt.
Der Schutz Ihrer Privatsphäre hat für die Bundesregierung höchste Priorität. Deshalb wurde bei der Entwicklung der Corona-Warn-App sichergestellt, dass sie den hohen deutschen Datenschutz-Anforderungen entspricht. Um die notwendigen Anforderungen zu gewährleisten, sind sowohl der Bundesbeauftrage für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) als auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) von Beginn an in die Entwicklung der Corona-Warn-App eingebunden.
Das BSI unterstützt die Entwicklung der App im Hinblick auf Fragen zur IT-Sicherheit. So prüfte das BSI bereits im Entwicklungsprozess laufend die von den Entwicklungsteams zur Verfügung gestellten Versionen der App sowie der zugehörigen Infrastruktur und berät hinsichtlich des zu erstellenden Sicherheitskonzepts. Zusätzlich wurde der komplette Quellcode, auf dem die App basiert, öffentlich zugänglich gemacht. So können unabhängige Fachleute der Zivilgesellschaft sich jederzeit an der Entwicklung und Verbesserung der App beteiligen und sie auf Schwachstellen kontrollieren.
Weiterführende Informationen zu Datenschutz und IT-Sicherheit
Ihre Daten sind jederzeit sicher. Wenn Sie die App nutzen, bleiben Sie jederzeit anonym. Wenn Sie sich in der App anmelden, müssen Sie keine persönlichen Daten wie E-Mail-Adresse und Name angeben. Die dezentrale Datenspeicherung auf den Geräten selbst sowie die vollumfängliche Pseudonymisierung garantieren ein Höchstmaß an Datenschutz.
Alle Daten – beispielsweise zu Begegnungen mit anderen die App nutzenden Personen – werden verschlüsselt und ausschließlich auf dem eigenen Smartphone gespeichert. Es werden kurzlebige Zufallscodes der Personen gespeichert, denen man begegnet ist. Im Falle einer Infektion können freiwillig Daten auf einen Server hochgeladen werden, welche es erlauben, diese Zufallscodes für einen bestimmten Zeitraum zu berechnen. Mit diesen Daten und den lokal gespeicherten Daten ist es der App bzw. dem Smartphone (nicht aber dem Server) möglich, einen Kontakt mit einer Corona-positiv getesteten Person zu erkennen und entsprechend zu warnen.
Daten, die eine Person identifizierbar machen, insbesondere Positionsdaten, werden nicht ausgelesen, verwendet oder gespeichert. Sichergestellt ist: Eine Corona-positiv getestete Person erfährt nicht, welche Personen, mit denen eine Begegnung stattgefunden hat, informiert werden. Kontaktpersonen erhalten keine Informationen über die Corona-positiv getestete Person. Ein Missbrauch der Meldung des Infektionsstatus wird durch technische und organisatorische Maßnahmen verhindert. Weder die Bundesregierung noch das Robert Koch-Institut, noch andere Personen, die die App nutzen, oder die Betreiber der App-Stores können erkennen, ob Sie selbst eine Ansteckung mit Corona melden oder ob Sie mit einer Corona-positiv getesteten Person Kontakt hatten.
Aktuell konzentrieren wir uns voll auf die Funktionalität der App in Deutschland wie beschrieben. Wir denken dabei die Interoperabilität mit anderen europäischen Lösungen schon mit. Derzeit herrscht noch eine große Variabilität in Nachbarstaaten bezüglich Fortschritt und der Entscheidung über dezentrales vs. zentrales Modell.
Durch das Bluetooth-Protokoll sowie den Standard von Google und Apple wird die Möglichkeit geschaffen, entsprechende Roaming-Funktionalitäten anzubinden. Wir stehen schon im engen Austausch mit anderen Ländern, beispielsweise mit der Schweiz, den Niederlanden und Frankreich, um eine Interoperabilität über Landesgrenzen einrichten zu können.
Die alleinige Warnung durch die App ist hierfür nicht ausreichend, sondern dient als Hinweis, um Kontakt zum Gesundheitswesen aufzunehmen. Wenn Sie durch die App gewarnt werden, sollten Sie ärztliches Fachpersonal kontaktieren und das weitere Vorgehen abklären.
Wenn Sie positiv auf Corona getestet werden, können Sie eine Krankschreibung erhalten und haben Anspruch auf Lohnfortzahlung. Ordnet das Gesundheitsamt eine Quarantäne für Sie an, zahlt Ihr Arbeitgeber Ihr Gehalt weiter. Ihr Arbeitgeber wird dafür wiederum vom Gesundheitsamt entschädigt.
Die Corona-Warn-App für Apple iOS-Geräte
Die Corona-Warn-App für Android-Geräte
Mehr Informationen
Bundesregierung: Informationen zur Corona-Warn-App
Deutsche Telekom: Informationen zur Corona-Warn-App
SAP: Informationen zur Corona-Warn-App
Corona-Warn-App Open Source-Projekt
Verbraucherzentrale Bundesverband: Fragen und Antworten zur Corona-Warn-App