Wilhelma

Wilhelma verzeichnet 2014 zweitbestes Besucherergebnis

Minister Nils Schmid (l.) und Wilhelmadirektor Thomas Kölpin (M.) mit Nashornbaby Savita (r.) Foto: Wilhelma Stuttgart

„Die Wilhelma blickt auf ein ausgezeichnetes Jahr zurück. Mit 2,408 Millionen Besuchern im Jahr 2014 kamen sogar 2,2 Prozent mehr als im Jahr 2013 (2,356 Millionen Besucher), als das neue Menschenaffenhaus eingeweiht wurde.

Einzig im Jahr 2008, als der Eisbärjunge Wilbär die Massen begeisterte, kamen schon einmal mehr Menschen in den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart (2.420 Millionen Besucher)“, sagt Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid zur neuen Besucherstatistik der Wilhelma.

Der Park ist jeden Tag im Jahr geöffnet – mit großer Bandbreite: von wenigen hundert Gästen an einem trüben Januartag bis zu rund 30.000 an den Oster-Feiertagen.

„Die Wilhelma hat sich nicht nur auf ihrem hohen Niveau stabilisieren können, sondern sogar noch zugelegt“, bilanziert Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Diese tolle Resonanz ist eine Bestätigung für den großen Einsatz unserer Mitarbeiter und ein Ansporn für die Zukunft, uns weiter zu verbessern. Dafür entsteht gerade ein Masterplan als Fahrplan für die Zukunft.“ In den vergangenen neun Jahren waren immer über zwei Millionen Besuche zu verzeichnen, was zuvor nur im Jahr 2000 der Fall gewesen war.

„Das prächtige Wetter im Frühjahr hat uns einen hervorragenden Start verschafft“, sagt Dr. Kölpin, der die Leitung im vergangenen Januar übernommen hat. Der Besuch des Münchner Eisbären Yoghi sorgte zwar nach dem jetzigen Stand nicht für den erhofften Nachwuchs bei der Bärin Corinna, war aber eine schöne Abwechslung im Eisbärengehege. Zum Publikumsliebling avancierte unter dem Wilhelma-Nachwuchs das Baby der Panzernashörner: Nach sechs Jahren Familienpause kam Savita am 27. Oktober zur Welt und erfreute die Besucher von Anfang an als munterer Wonneproppen. Die Nachzucht ist ein Beitrag zum Erhalt der stark bedrohten Art. Minister Schmid hat stellvertretend für das Ministerium die Patenschaft für das Nashornbaby übernommen und regt an: „Jeder kann mit einer Patenschaft einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Arten und zur Attraktivität der Wilhelma leisten. Wir freuen uns, dass die Zucht der Panzernashörner der Wilhelma so gut gelingt.“

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